Bewertung:

Die Rezensionen heben eine herzerwärmende und charmante Geschichte über ein junges Rennpferd namens Perestroika hervor, das Paris erkundet und Freundschaften mit einem Hund, einem Raben und einem Jungen schließt. Die Erzählung wird für ihren bezaubernden Schreibstil und die sympathischen Charaktere gelobt, die sie für Leser aller Altersgruppen unterhaltsam machen. Einige Leserinnen und Leser fanden die Geschichte jedoch manchmal langweilig und stellten fest, dass sie sich zu sehr auf Märchenthemen stützt.
Vorteile:⬤ Charmante und liebenswerte Charaktere, insbesondere Perestroika, Frida und Raoul.
⬤ Fesselnder Schauplatz in Paris, der die Geschichte bereichert.
⬤ Gut geschriebene und fesselnde Erzählung, die für alle Altersgruppen geeignet ist.
⬤ Themen wie Freundlichkeit, Freundschaft und Abenteuer, die bei den Lesern gut ankommen.
⬤ Lustige und skurrile Elemente, die die Stimmung heben.
⬤ Einige fanden Teile der Geschichte langweilig oder hätten ein besseres Tempo gebraucht.
⬤ Man muss ungläubig sein, wenn es um Anthropomorphismus und sprechende Tiere geht.
⬤ Vorhersehbar perfektes Ende, das nach Meinung einiger zu sehr an Märchenklischees angelehnt ist.
⬤ Einigen Lesern fehlte es an Tiefe oder Richtung.
(basierend auf 281 Leserbewertungen)
NATIONAL BESTSELLER - Von der Pulitzer-Preisträgerin und Bestseller-Autorin: eine fesselnde, brillant fantasievolle Geschichte über drei außergewöhnliche Tiere--und einen Jungen--deren Leben sich in Paris kreuzen in dieser „Wohlfühl-Flucht“ ( The New York Times ).
Paras, kurz für „Perestroika“, ist ein temperamentvolles Rennpferd auf einer Pferderennbahn westlich von Paris. Eines Nachmittags in der Abenddämmerung steht die Tür ihres Stalls offen und --sie ist ein neugieriges Fohlen--wandert den ganzen Weg in die Stadt des Lichts. Sie ist geblendet und oft verblüfft von den Sehenswürdigkeiten, Geräuschen und Gerüchen, die sie umgeben, aber sie hat keine Angst.
Schon bald lernt sie einen eleganten Hund kennen, einen deutschen Kurzhaar-Zwerghund namens Frida, der es versteht, sich zurechtzufinden, ohne die Aufmerksamkeit der misstrauischen Pariser auf sich zu ziehen. Paras und Frida leben eine Zeit lang in den üppigen Grünanlagen der Stadt zusammen, genährt durch Fridas strategische Ausflüge zum Gemüsemarkt. Sie haben Gesellschaft von zwei unbezähmbaren Enten und einem eigensinnigen Raben. Doch dann trifft Paras einen Menschenjungen, Etienne, und entdeckt einen neuen, unwirklichen Teil von Paris: das efeuumrankte Haus, in dem der Junge und seine fast hundertjährige Urgroßmutter zurückgezogen leben.
Als das kalte Wetter naht, blühen die unwahrscheinlichsten Freundschaften auf. Aber wie lange kann ein entlaufenes Pferd in Paris unentdeckt bleiben? Wie lange kann ein Junge sie verstecken und ganz für sich behalten? Jane Smileys betörender neuer Roman ist selbst ein Abenteuer, das Neugier, Einfallsreichtum und den Wunsch aller Lebewesen nach wahrer Liebe und Freiheit feiert.