Bewertung:

Tim Dorseys „Triggerfish Twist“ ist eine komödiantische Darstellung von Kriminalität und Absurdität in Florida mit Jim Davenport und einer wilden Gruppe von Charakteren, darunter der beliebte Serge Storms. Das Buch ist voll von schwarzem Humor, absurden Situationen und einer verschlungenen Handlung, die Fans von unkonventioneller Comedy anspricht.
Vorteile:Das Buch wird für seinen urkomischen und originellen Schreibstil gelobt, und viele Leser finden es auch nach mehrmaligem Lesen noch außergewöhnlich lustig. Die Charaktere sind gut ausgearbeitet und die ineinander verschlungenen Handlungsstränge fesseln den Leser. Dorseys einzigartige Darstellung Floridas und seiner Exzentrik kommt bei Fans der schwarzen Komödie gut an.
Nachteile:Einige Leser sind der Meinung, dass der Humor manchmal zu absurd oder übertrieben ist, was es schwierig macht, ihn zu schätzen. Einige erwähnen, dass sich die Charaktere wiederholen könnten, wenn man die vorherigen Bücher der Reihe gelesen hat. Es wird auch davor gewarnt, dass das Buch düstere Themen enthält und eine bestimmte Geisteshaltung erfordert, um es zu genießen.
(basierend auf 179 Leserbewertungen)
Triggerfish Twist
Jim Davenport wohnt in einer hübschen tropischen Villa in der idyllischen Triggerfish Lane und freut sich auf das gute Leben, das vor ihm liegt. Aber das ist kein Leben - es ist Florida und die Nachbarschaft ist nicht ganz das, was sie zu sein scheint.
Es gibt übermäßig aggressive Little-League-Eltern, drogenfreie Rastafarians, mörderische Nutten, unnatürlichen Sex und gelegentliche Gewalt. Ach ja, und direkt gegenüber wohnt ein psychopathischer Serienmörder und Volkskundler aus dem Sunshine State namens Serge A. Storms.
Es ist also nur eine Frage der Zeit, bis Jim aufsteht und tatsächlich jemanden umbringt... Mit anderen Worten: Willkommen in Tim Dorseys Stück Amerika - wo niemand unversehrt und ungebräunt davonkommt!