Bewertung:

In „Florida Roadkill“ von Tim Dorsey geht es um ein chaotisches Abenteuer in Florida, bei dem ein mit 5 Millionen Dollar gefüllter Koffer, skurrile Figuren und eine Mischung aus schwarzem Humor und Gewalt im Spiel sind. Der Erzählstil, der sich durch die rasche Einführung der Charaktere und die unzusammenhängenden Zeitlinien auszeichnet, erhielt gemischte Kritiken, wobei einige Leser die wilde Fahrt genossen, während andere sie verwirrend fanden.
Vorteile:Das Buch wird für seinen Humor, die schrulligen Charaktere und die lebendige Darstellung Floridas gelobt. Die Leserinnen und Leser schätzten die rasante, unterhaltsame Handlung mit dunkler Komik und originellen Szenarien. Einige bemerkten, dass die Geschichte sie fesselte, obwohl sie unzusammenhängend war.
Nachteile:Kritiker bemängelten die verwirrende Besetzung der Charaktere und die umständliche Erzählstruktur, die zu einem unklaren Fortgang der Handlung führte. Einige fanden, dass der Humor durch exzessive Gewalt und düstere Themen überschattet wurde, was das Buch teilweise weniger unterhaltsam machte.
(basierend auf 331 Leserbewertungen)
Serge A. Storms liebt es, Idioten und Schädlinge aus dem Weg zu räumen. Sein drogensüchtiger Partner Coleman liebt Cartoons. Die heiße Stripperin Sharon Rhodes liebt Kokain, vor allem, wenn es mit dem Geld reicher toter Männer gekauft wurde.
Auf der anderen Seite sind da Sean und David, die gerne angeln und tierlieb sind - und denen ein Koffer mit 5 Millionen Dollar gestohlenem Versicherungsgeld in die Hände fällt. Serge will den Koffer. Sharon will den Koffer. Coleman will mehr Drogen... und den Koffer. In der Zwischenzeit gibt es einen Mord mit einer Waffe, ein Space Shuttle, eine Barbiepuppe und 501er Levi's.
Mit anderen Worten: Willkommen in Tim Dorsey's Florida - wo niemand unversehrt und ungebräunt herauskommt.