Bewertung:

Jack Blacks Autobiografie „You Can't Win“ (Du kannst nicht gewinnen) bietet einen fesselnden und düsteren Bericht über sein Leben als Einbrecher, Landstreicher und Mitglied der kriminellen Unterschicht im späten 19. und frühen 20. Das Buch verbindet Humor, Dramatik und ehrliche Reflexionen über Kriminalität und Existenz und offenbart die sozialen Bedingungen jener Zeit. Während einige das Buch als inspirierend und fesselnd empfinden, bemängeln andere die schonungslose Konzentration auf das Elend.
Vorteile:⬤ Gut geschriebene und fesselnde Erzählung
⬤ bietet einen authentischen Einblick in das Leben im Amerika des frühen 20. Jahrhunderts
⬤ mischt Humor mit ernsten Themen
⬤ fesselnde Einblicke in die Charaktere
⬤ dient als historischer Bericht und Kritik am Justizsystem
⬤ spricht diejenigen an, die sich für Themen wie Reisen, Abenteuer und persönlichen Kampf interessieren.
⬤ Einige Leser könnten den Tonfall als nüchtern und düster empfinden, dem es an Freude oder Farbe mangelt
⬤ veralteter Slang und fehlende kontextbezogene Details könnten moderne Leser verwirren
⬤ die Charakterisierung wird von einigen als schwach empfunden
⬤ der starke Fokus des Buches auf das Elend kann abschreckend wirken
⬤ bestimmte Ausgaben können typografische Fehler enthalten.
(basierend auf 131 Leserbewertungen)
You Can't Win
2021 Nachdruck der Ausgabe von 1926. Illustriert mit Fotos aus dem zeitgenössischen Landstreicher- und Migrantenleben.
You Can't Win ist eine Autobiografie des Einbrechers und Landstreichers Jack Black, die Anfang bis Mitte der 1920er Jahre geschrieben und erstmals 1926 veröffentlicht wurde. Es beschreibt Blacks Leben auf der Straße, im Gefängnis und seine verschiedenen kriminellen Kapriolen im amerikanischen und kanadischen Westen von den späten 1880er Jahren bis zum frühen 20. Jahrhunderts.
Das Buch war ein wichtiger Einfluss auf William S. Burroughs und andere Beat-Autoren.
Das Buch erzählt von Blacks Erlebnissen in der Unterwelt der Landstreicher, die per Fracht durch den Westen der Vereinigten Staaten und Kanadas zogen, wobei sich die meisten Vorfälle in den späten 1880er Jahren bis etwa 1910 abspielten. Er erzählt, wie er zum Dieb, Einbrecher und Mitglied der Yegg-Subkultur (Tresorknacker) wurde, und erkundet die Themen Kriminalität, Strafjustiz, Laster, Süchte, Strafrecht und menschliche Torheit aus verschiedenen Blickwinkeln, vom Beobachter über den Konsumenten zum Lieferanten und vom Opfer zum Täter.