Bewertung:

Jack Blacks Autobiografie „You Can't Win“ bietet einen fesselnden und detaillierten Bericht über das Leben des Autors als Krimineller und Landstreicher im späten 19. und frühen 20. Das Buch fängt die Kämpfe dieser Zeit ein, indem es offen über Kriminalität, Sucht und Gefängnisreformen reflektiert und gleichzeitig ein lebendiges Bild der sozialen Dynamik jener Zeit zeichnet. Obwohl es fesselnd und aufschlussreich ist, empfinden einige Leser es als düster und wenig farbenfroh erzählt.
Vorteile:Fesselnde und gut geschriebene Erzählung, die den Leser durchgehend fesselt.
Nachteile:Bietet eine einzigartige und authentische Perspektive auf das Leben als Landstreicher und Krimineller im Amerika der Jahrhundertwende.
(basierend auf 131 Leserbewertungen)
You Can't Win
You Can't Win ist eine Autobiografie des Einbrechers und Landstreichers Jack Black, die Anfang bis Mitte der 1920er Jahre geschrieben und erstmals 1926 veröffentlicht wurde.
Das Buch erzählt von Blacks Erfahrungen in der Unterwelt der Landstreicher, die per Fracht durch den Westen der Vereinigten Staaten und Kanada zogen, wobei sich die meisten Vorfälle in den späten 1880er Jahren bis etwa 1910 ereigneten. Er erzählt, wie er zum Dieb, Einbrecher und Mitglied der Yegg-Subkultur (Tresorknacker) wurde, und erforscht die Themen Kriminalität, Strafjustiz, Laster, Süchte, Strafrecht und menschliche Torheit aus verschiedenen Blickwinkeln, vom Beobachter über den Konsumenten zum Lieferanten und vom Opfer zum Täter.