Bewertung:

Das Buch „You Could Make This Place Beautiful“ von Maggie Smith ist eine ergreifende Erkundung des persönlichen Wachstums und der Heilung nach einer Scheidung. In einnehmender Prosa und Poesie schildert Smith ihren ganz persönlichen Weg, der viele Leser anspricht, insbesondere diejenigen, die einen Verlust erlebt haben. Während einige den Schreibstil schön und nachvollziehbar fanden, waren andere der Meinung, dass das Buch zu sentimental und langatmig sein könnte, und meinten, dass es von einer präziseren Bearbeitung profitieren könnte.
Vorteile:⬤ Wunderschön geschrieben, mit einnehmender Prosa und Poesie.
⬤ Viele Leser konnten sich mit den Erfahrungen und Gefühlen der Autorin identifizieren.
⬤ Bietet eine einzigartige Perspektive auf persönliches Wachstum in schwierigen Zeiten.
⬤ Inspirierende und hoffnungsvolle Botschaft über die Suche nach Schönheit und Identität nach einer Scheidung.
⬤ So fesselnd, dass viele Leser das Buch in einem Zug durchgelesen haben.
⬤ Einige Leser fanden das Buch zu langatmig und hätten es knapper fassen können.
⬤ Es gab den Eindruck übermäßiger Sentimentalität, wodurch sich bestimmte Anekdoten in die Länge zogen.
⬤ Einige Rezensenten zeigten sich unzufrieden mit der emotionalen Transparenz des Autors und vermissten eine tiefere Selbsterkundung.
⬤ Der Inhalt mag nicht jeden ansprechen, insbesondere diejenigen, die mit dem Thema Scheidung nichts anfangen können.
(basierend auf 186 Leserbewertungen)
You Could Make This Place Beautiful: A Memoir
"(Smith)... erinnert dich daran, dass du... einen tiefen Verlust überleben, in die tiefe Schönheit des Lebens eintauchen und dich ständig, immer wieder neu erschaffen kannst." --Glennon Doyle, #1 New York Times-Bestsellerautor
Der Bestseller-Poet und Autor des "kraftvollen" (People) und "leuchtenden" (Newsweek) Keep Moving bietet ein üppiges und herzzerreißendes Memoir über das Erwachsenwerden im mittleren Alter.
"Das Leben ist wie ein Gedicht eine Reihe von Entscheidungen".
In ihren Memoiren You Could Make This Place Beautiful erkundet die Dichterin Maggie Smith das Scheitern ihrer Ehe und ihr erneutes Engagement für sich selbst in lyrischen Vignetten, die hart und klar wie Juwelen leuchten. Das Buch beginnt mit dem persönlichen, besonderen Herzschmerz einer Frau, aber seine Kreise weiten sich zu einer Abrechnung mit der zeitgenössischen Weiblichkeit, den traditionellen Geschlechterrollen und der Machtdynamik, die selbst in vielen fortschrittlichen Haushalten fortbesteht. Mit dem Geist der Selbstbefragung und des Einfühlungsvermögens, für den sie bekannt ist, verwebt Smith Schnappschüsse eines Lebens mit Meditationen über Geheimnisse, Wut, Vergebung und das Erzählen selbst. Die Kraft dieser Stücke ist kumulativ: Seite für Seite verdichten sie sich zu einer größeren Befragung von Familie, Arbeit und Patriarchat.
You Could Make This Place Beautiful ist wie die Werke von Deborah Levy, Rachel Cusk und Gina Frangello ein schonungsloser Blick darauf, was es bedeutet, das eigene Leben zu leben und zu schreiben. Es ist eine Geschichte über die heftige und beständige Liebe einer Mutter zu ihren Kindern und die Liebe und Achtung einer Frau vor sich selbst. Vor allem aber sind diese Memoiren ein Plädoyer für die Möglichkeit. Mit der Aufmerksamkeit eines Dichters für Sprache und einem innovativen Ansatz für das Genre zeigt Smith, wie wir nach einem Verlust unsere Kraft entdecken und etwas Neues schaffen können. Etwas Schönes.