Bewertung:

Das Buch „Dark Horse“ von Gregg Hurwitz ist Teil der Orphan-X-Reihe und handelt von der Figur Evan Smoak, der eine Mission übernimmt, in die ein Drogenkartell verwickelt ist. In den Rezensionen werden die starke Entwicklung der Charaktere, die komplizierte Handlung und die emotionale Tiefe hervorgehoben, zusammen mit der Action und der Spannung. Einige Leser bemängelten jedoch das Tempo, die Unreife der Charaktere und die dunkle Thematik der Drogenkartelle.
Vorteile:⬤ Einzigartige und fesselnde Handlung mit starker Charakterentwicklung.
⬤ Emotionale Tiefe, insbesondere in den Beziehungen (z. B. Evan und Mia).
⬤ Actionreich und spannend mit gut geschriebenen Sequenzen.
⬤ Sich entwickelnde Charaktere, die dem Leser ans Herz wachsen.
⬤ Ausgezeichneter Schreibstil von Gregg Hurwitz.
⬤ Einige Leser fanden Aspekte der Handlung, die mit Drogenkartellen zu tun haben, weniger überzeugend.
⬤ Probleme mit dem Tempo, insbesondere bei der Selbstbeobachtung und den Ängsten der Figuren.
⬤ Joeys Charakter wurde von einigen als unreif empfunden, was den Lesegenuss insgesamt beeinträchtigte.
⬤ Es gab Druckfehler in den physischen Kopien.
⬤ Nicht alle Leser waren der Meinung, dass dieser Teil so stark war wie die vorherigen Teile der Serie.
(basierend auf 495 Leserbewertungen)
Dark Horse: An Orphan X Novel
*NEW YORK TIMES-BESTSELLER*
Die New York Times-Bestseller-Serie von Gregg Hurwitz kehrt zurück, wenn Orphan X in Dark Horse vor seiner bisher schwierigsten Mission steht.
Evan Smoak ist ein Mann mit vielen Identitäten und einer schwierigen Vergangenheit. Als Orphan X war er ein Attentäter der Regierung für das inoffizielle Orphan-Programm. Nachdem er mit dem Programm gebrochen hatte, nahm er einen neuen Namen und eine neue Mission an - den Nowhere Man, der den Verzweifeltsten in ihrer Not hilft. Nachdem er gerade einen Anschlag auf sein Leben und die völlige Verwüstung seiner Operationsbasis überlebt hat, sowie seine komplizierte (und sich vertiefende) Beziehung zu seiner Nachbarin Mia Hall, ist Evan nicht daran interessiert, eine neue Mission zu übernehmen. Aber eine findet ihn trotzdem.
Aragon Urrea ist der Kopf eines großen Drogenhandelsunternehmens in Südtexas. Er ist auch der Mäzen der Region - er bietet Arbeitsplätze in legalen Geschäften, Hilfe für die Hilflosen, grobe Gerechtigkeit für die Unterdrückten und eine Zukunft für ein Volk, das normalerweise wenig Hoffnung hat. Er ist kompliziert - ein nicht ganz so guter Mensch, der aus oft guten Gründen schlechte Dinge tut. Doch trotz all seines Geldes und seiner Macht ist er hilflos, als eines der bösartigsten Kartelle seine unschuldige 18-jährige Tochter entführt und sie in den gepanzerten Komplex ihres Hauptquartiers in Mexiko verschleppt. Da er keine andere Möglichkeit hat, seine Tochter zu retten, wendet er sich an den Nowhere Man.
Jetzt muss Evan nicht nur herausfinden, wie er in die uneinnehmbare Festung eines schwer bewaffneten, zutiefst paranoiden Kartellanführers eindringen kann, sondern er muss auch entscheiden, ob er einem sehr bösen Mann helfen sollte - egal, wie gerecht die Sache ist.