Bewertung:

Gregg Hurwitz' neuester Thriller, in dem die Figur Daniel Brasher im Mittelpunkt steht, erhält gemischte Kritiken. Die Leser schätzen die gut entwickelten Charaktere, den fesselnden Schreibstil und die Auseinandersetzung mit ethischen und sozioökonomischen Themen. Einige äußern jedoch ihre Enttäuschung über die dünne Handlung und das langsamere Tempo im Vergleich zu Hurwitz' früheren Werken.
Vorteile:⬤ Starke Charakterentwicklung, insbesondere von Daniel Brasher und seiner Mutter Evelyn.
⬤ Fesselnder Schreibstil mit spannenden Wendungen.
⬤ Auseinandersetzung mit sozialen und emotionalen Themen.
⬤ Gutes Tempo im letzten Teil des Buches.
⬤ Der Leser wird durchgehend gut unterhalten und kann miträtseln.
⬤ Einige fanden die Handlung dünn, konstruiert und vorhersehbar.
⬤ Das Tempo ist langsam, besonders in der ersten Hälfte des Buches.
⬤ Einige Charaktere waren weniger interessant als andere.
⬤ Einige Kritiken weisen darauf hin, dass das Buch nicht den hohen Standards von Hurwitz' Orphan X-Serie entspricht.
(basierend auf 173 Leserbewertungen)
Tell No Lies
Ein weiterer Gewinner von einem hochkarätigen Thriller-Autor. --Kirkus Reviews.
Daniel Brasher hat einen gut bezahlten Job als Vermögensverwalter aufgegeben, um seine Frau zu heiraten und die Arbeit zu tun, die er liebt: Er leitet Gruppenberatungen mit kürzlich auf Bewährung entlassenen Häftlingen. Jetzt ist er dabei, eine eigene Praxis zu eröffnen. Doch kurz vor seinem letzten Arbeitstag findet Daniel einen Umschlag in seinem Abteilungsbriefkasten - einen Umschlag, der für jemand anderen bestimmt war und aus Versehen in seinen Briefkasten geworfen wurde. Darin befindet sich ein nicht unterschriebenes Stück Papier, ein Zettel, auf dem steht: "Gib zu, was du getan hast, oder du wirst dafür bluten", sowie eine Frist bis Mitternacht... die bereits verstrichen ist. Und die Person, an die der Umschlag adressiert war, wurde brutal ermordet aufgefunden...
Eine rasante Achterbahnfahrt... gut geschrieben und äußerst realistisch. --Kriminelles Element
Bald findet Daniel in der Post seines Büros weitere Warnungen an Personen, die die Polizei nicht aufspüren kann, und an Opfer, die nicht mehr zu retten sind. Daniels Bemühungen haben jedoch den Killer auf seine Beteiligung aufmerksam gemacht... und die nächste Drohung, die er erhält, ist seine eigene. Jetzt muss Daniel - ohne zu wissen, was er getan haben soll oder zu welcher Tat er sich bekennen muss - irgendwie einen scheinbar unaufhaltsamen Killer besänftigen oder überlisten. Und die Zeit läuft ab ... in Tell No Lies von Gregg Hurwitz.
Bedrohung, Verrat und Intrigen waren noch nie so aufregend. -- The Washington Post
Diese Ausgabe des Buches ist das luxuriöse, hochformatige Massenmarkt-Taschenbuch.