Bewertung:

Der sympathische Protagonist Daniel Brasher stammt aus einer privilegierten Familie und lehnt diese Werte ab, um anderen zu helfen. Die Geschichte mit Spannung, fesselnden Wendungen und einem psychopathischen Mörder fesselt die Leser, obwohl einige Rezensionen ein langsames Tempo und vorhersehbare Handlungselemente anmerken. Insgesamt äußern sich die Rezensenten sehr positiv über den Schreibstil, die Entwicklung der Charaktere und die fesselnden Themen.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, fesselnder Schreibstil, befriedigende Wendungen, starke emotionale und sozioökonomische Themen, hohe Spannung, sympathische Protagonistin und eine interessante Darstellung von Beziehungen.
Nachteile:Langsames Tempo in der ersten Hälfte, einige Vorhersehbarkeit in der Handlung, weniger Charakterentwicklung im Vergleich zu früheren Werken von Hurwitz und gelegentliche Verwendung von Füllmaterial.
(basierend auf 173 Leserbewertungen)
Tell No Lies
Ein Zimmer mit Kriminellen zu teilen, ist für den Bewährungshelfer Daniel Brasher ein Berufsrisiko.
Aber er ist bereit, weiterzuziehen; er freut sich darauf, es für immer hinter sich zu lassen. Zumindest war das der Plan.
Bis Daniel kurz vor Feierabend einen Brief in seiner Schublade findet.