Bewertung:

Das Buch ist eine Zusammenstellung von Artikeln von Nick Kent, einem renommierten Rockjournalisten, der sich auf die dunkleren Aspekte und persönlichen Geschichten verschiedener Rockmusiker von den 1970er bis zu den 1990er Jahren konzentriert. Es bietet einzigartige Einblicke und Anekdoten, insbesondere über Künstler wie die Beach Boys, Roy Orbison und Iggy Pop. Die Leser schätzen Kents Fähigkeit, Geschichten zu erzählen, und seine Erfahrungen aus erster Hand in der Musikindustrie.
Vorteile:⬤ Reichhaltige Sammlung von Insider-Geschichten und Interviews mit bekannten Rockmusikern.
⬤ Fesselnde und gut geschriebene Prosa, die tiefe Einblicke in das Leben von Künstlern bietet.
⬤ Der Autor verfügt über persönliche Erfahrungen und Kenntnisse über die damalige Zeit, so dass die Berichte authentisch wirken.
⬤ Besonders wertvoll für Fans von bestimmten Künstlern wie den Beach Boys und Roy Orbison.
⬤ Detaillierte Erforschung der dunklen Seite der Kreativität in der Musikindustrie.
⬤ Einige Leser haben das Gefühl, dass ein Teil des Inhalts aus wiederverwendeten Geschichten aus anderen Quellen besteht.
⬤ Die neueren Essays in der Ausgabe von 2007 werden als weniger fesselnd angesehen als die Originaltexte aus den 70er und 80er Jahren.
⬤ Fehlende weibliche Künstler in den Erzählungen.
⬤ Einige Kapitel werden aufgrund der Kommunikationsfähigkeiten der Befragten als weniger wertvoll angesehen.
⬤ Die Kindle-Version wird kritisiert, weil sie im Vergleich zum Taschenbuch weniger praktisch ist.
(basierend auf 19 Leserbewertungen)
Dark Stuff
In The Dark Stuff porträtiert Nick Kent zweiundzwanzig der begabtesten und selbstzerstörerischsten Talente der Rockgeschichte.
Von Brian Wilson bis Syd Barrett, von den Rolling Stones bis Neil Young, von Iggy Pop bis Lou Reed bietet er intime Porträts, die in der Welt des heutigen marktorientierten Musikgeschäfts unvorstellbar sind.