Bewertung:

In den Rezensionen wird „The Dark Stuff“ als eine fesselnde Sammlung von Essays über Rockmusik und ihre Ikonen hervorgehoben, die hauptsächlich von Nick Kent verfasst wurde. Viele Leser schätzen Kents einfühlsame und oft raue Porträts von Musikern aus den 60er und 70er Jahren, die die persönlichen und oft tragischen Geschichten hinter ihrem künstlerischen Schaffen hervorheben. Während der Schreibstil und die Tiefe der Texte weithin gelobt werden, weisen einige Kritiker auf Ungereimtheiten in der Qualität der Essays und auf die selbstverliebten Tendenzen des Autors hin.
Vorteile:⬤ Brillanter und aufschlussreicher Schreibstil, mit einem einzigartigen Stil.
⬤ Tiefgründige und persönliche Erkundungen berühmter Musiker, wie Brian Wilson und Lou Reed.
⬤ Fesselnde Erzählungen, die das chaotische und oft tragische Leben der Künstler einfangen.
⬤ Einige Essays gehören zu den besten Musiktexten überhaupt.
⬤ Eine nostalgische Erinnerung an die Rockmusikszene vor der Kommerzialisierung.
⬤ Einige Essays sind langatmig oder selbstverliebt, was zu einer uneinheitlichen Qualität führt.
⬤ Manche Stücke wirken sinnlos oder haben keinen Tiefgang.
⬤ Kritik an Kents Urteilsvermögen bei der Porträtierung bestimmter Musiker.
⬤ Einige Rezensenten fanden Teile des Buches schwach oder nicht empfehlenswert.
(basierend auf 28 Leserbewertungen)
The Dark Stuff: Selected Writings on Rock Music Updated Edition
Ein intelligenter, schonungsloser Blick auf die wildesten Künstler unserer Zeit: Hier gibt es Profile von jedem, den man erwarten würde (und von einigen, die man nicht erwarten würde) - Brian Wilson, Miles Davis, Jerry Lee Lewis, Roy Orbison, Sid Vicious und Kurt Cobain.
"Kent ist wichtig, weil er besser als jeder andere vor oder nach ihm über Rock geschrieben hat". -Tony Parsons, The Daily Telegraph.