Bewertung:

Die Kritiken zu Bob Spitz' Biografie über Bob Dylan fallen gemischt aus. Während einige Leser die gründliche Recherche und die fesselnde Schilderung von Dylans Leben schätzen, kritisieren andere die Voreingenommenheit und den Schreibstil des Autors. Das Buch wird als aufschlussreich und kontrovers beschrieben, vor allem in seiner Darstellung von Dylans dunkleren Zügen.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ gut recherchiert
⬤ unterhaltsam für Dylan-Fans
⬤ bietet tiefe Einblicke in Dylans Leben und Musik
⬤ zeigt sowohl Genialität als auch Schwächen auf.
⬤ Die Voreingenommenheit des Autors ist offensichtlich
⬤ einige fanden den Schreibstil schlecht
⬤ kontroverse Darstellung von Dylan
⬤ einige Leser fanden, dass es im Vergleich zu anderen Quellen an Tiefe fehlte.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Dylan: A Biography
Bob Spitz nimmt seinen Platz ein... unter den fähigsten Chronisten der vielen Mythen, Posen und Haltungen des jüdischen Mittelklasse-Jungen aus Minnesota und seines verbissenen und manchmal rücksichtslosen Strebens nach Superstardom. -- Boston Herald
„Die große Stärke dieser Biografie, abgesehen vom Umfang der Spitz'schen Recherchen, ist der Respekt vor Dylans Talent und das Verständnis für sein soziales und musikalisches Talent“ -- London Sunday Telegraph
Bob Spitz ist am besten bekannt für Barefoot in Babylon, seinen augenöffnenden Bericht über das Woodstock-Musikfestival. Davor vertrat er Bruce Springsteen und Elton John, wofür er vier goldene Schallplatten erhielt. Als Autor hunderter Artikel wurde Spitz in Life, dem New York Times Magazine, Esquire, Rolling Stone, Mirabella und der Washington Post veröffentlicht. Er lebt mit seiner Frau in New York City und arbeitet derzeit an einem Roman und zwei Sachbüchern.