Bewertung:

Das Buch „Eat, Pray, Love“ von Elizabeth Gilbert hat sehr unterschiedliche Kritiken erhalten, wobei die Leser es entweder sehr lieben oder sehr ablehnen. Viele Leser schätzen die Themen Selbstfindung, Spiritualität und persönliches Wachstum, während andere die vermeintliche Selbstverliebtheit und Privilegien kritisieren. Die Erzählung folgt Gilberts Reise durch Italien, Indien und Indonesien, während sie versucht, eine schmerzhafte Scheidung zu überwinden und zu sich selbst zu finden.
Vorteile:⬤ Fesselnder und nachvollziehbarer Schreibstil mit Humor und Ehrlichkeit.
⬤ Inspirierende Themen der Selbstfindung und Heilung durch Reisen.
⬤ Bietet wertvolle Einblicke in Spiritualität und persönliches Wachstum.
⬤ Die Schilderung von Italien, Indien und Indonesien bietet reiche kulturelle Erfahrungen.
⬤ Viele Leser finden Trost und Nachvollziehbarkeit in ihren Kämpfen als Frau, die das Leben nach einer Scheidung meistert.
⬤ Kritiker sehen die Autorin als selbstverliebt und privilegiert an, weil sie sich ein Jahr Urlaub genommen hat, um zu reisen.
⬤ Einige Teile, insbesondere der Anfang in Italien, werden als langsam oder wenig fesselnd empfunden.
⬤ Das Buch wurde von einigen Lesern als klischeehaft, oberflächlich oder prätentiös bezeichnet.
⬤ Einigen Lesern fehlte es an Tiefe, um die Ernsthaftigkeit ihrer emotionalen Kämpfe darzustellen.
(basierend auf 5046 Leserbewertungen)
Eat, Pray, Love - One Woman's Search for Everything
Elizabeth Gilbert ist in ihren Dreißigern, sie hat einen Mann, ein Haus, und sie versuchen, ein Baby zu bekommen - sie will nichts davon.
Nach einer bitteren Scheidung und einer turbulenten Liebesaffäre ist sie angeschlagen und verwirrt und erkennt, dass es an der Zeit ist, sich auf die Suche nach drei Dingen zu machen, die ihr gefehlt haben: Freude, Hingabe und Ausgeglichenheit.