Bewertung:

Das Buch „Edinburgh: Picturesque Notes“ von Robert Louis Stevenson wird hoch gelobt für seine lebendigen Schilderungen des Edinburgh des 19. Jahrhunderts, die das Wesen der Stadt durch persönliche Anekdoten, Beobachtungen und historische Bezüge einfangen. Viele Leserinnen und Leser schätzen die tiefe Verbundenheit Stevensons mit der Stadt und die Tatsache, dass sie Edinburgh dadurch besser kennen lernen können, sei es vor oder nach ihrem Besuch. Einige Kritikpunkte betreffen jedoch die Qualität des Drucks und der Formatierung, insbesondere bei bestimmten Ausgaben, die über Amazon erhältlich sind.
Vorteile:⬤ Lebendige und anschauliche Beschreibungen von Edinburgh und seiner Geschichte.
⬤ Verbessert das Erlebnis des Lesers in der Stadt.
⬤ Gut geschriebene anekdotische Erzählungen, die bei Lesern, die mit der Stadt verbunden sind, Anklang finden.
⬤ Fängt die Zeitlosigkeit des Lebens in Edinburgh im 19. Jahrhundert ein.
⬤ Kurze, fesselnde Kapitel sorgen für ein angenehmes Leseerlebnis.
⬤ Einige Ausgaben haben eine schlechte Druckqualität und einen schlechten Schriftsatz.
⬤ Fehlende Illustrationen oder Einführungen in bestimmten Versionen.
⬤ Einige Leser fühlten sich durch die Beschreibung des Buches in die Irre geführt.
⬤ Gelegentliche Tippfehler und Formatierungsprobleme werden gemeldet.
(basierend auf 21 Leserbewertungen)
Die meisten Kritiker haben diesen Text als einfaches Reisetagebuch abgetan, aber er ist viel mehr als das.
Stevenson ist nicht in ein fremdes Land gereist, um seine Erlebnisse aufzuzeichnen. Stevenson war ein Schotte, der versuchte, die innige Verbindung zwischen einem bestimmten Ort und einem bestimmten Volk zu vermitteln.
Das 1878 veröffentlichte Werk war Teil einer größeren Bewegung zur Schaffung einer schottischen Identität.