Bewertung:

Amy Licences Buch „Edward IV & Elizabeth Woodville - A True Romance“ wird für seine gründliche Recherche und seinen fesselnden Schreibstil gelobt. Es bietet eine detaillierte Untersuchung des Lebens von Edward IV. und Elizabeth Woodville, ihrer Beziehung und ihres kulturellen Kontextes. Die Rezensenten schätzen die lebendige Darstellung historischer Details, doch einige weisen auf Probleme mit der historischen Genauigkeit und den mangelnden Fokus auf ihre Romanze hin.
Vorteile:⬤ Gekonnt geschrieben und fesselnd
⬤ gut recherchiert und mit neuen Erkenntnissen
⬤ erweckt historische Figuren zum Leben
⬤ deckt ein breites Spektrum an Themen ab
⬤ enthält detaillierte Schilderungen des täglichen Lebens und zeitgenössische Perspektiven
⬤ lesbarer und verständlicher Schreibstil.
⬤ Einige historische Ungenauigkeiten
⬤ Titel kann irreführend sein, da der Schwerpunkt eher auf Edward IV. als auf ihrer Romanze liegt
⬤ einige Leser wünschten sich mehr persönliche Beziehungsdetails
⬤ kleinere typographische Fehler
⬤ gelegentlich dichte oder lehrbuchartige Passagen.
(basierend auf 55 Leserbewertungen)
Edward IV & Elizabeth Woodville: A True Romance
Als der hochgewachsene, athletische Edward von York 1461 den englischen Thron bestieg, hätte er sich jede Braut aussuchen können, die er wollte. Aufgrund seines blendenden Aussehens konnten nur wenige seinem Charme und seinen Versprechungen widerstehen.
Drei Jahre lang hatte er eine Reihe von Mätressen, und ausländische Prinzessinnen standen Schlange, um für seine Königin in Frage zu kommen. Dann verliebte er sich. Es war Elizabeth Woodville, eine fünf Jahre ältere Witwe.
Während ihre Zeitgenossen und spätere Historiker über ihren Charakter geteilter Meinung waren, hat niemand ihre Schönheit geleugnet. Als sie den König bat, ihr bei der Wiederherstellung des Erbes ihres Sohnes zu helfen, war der junge Edward sofort verzaubert. Diese Romanze sollte nicht nur eine weitere Affäre sein.
Elisabeth war sich ihrer Ehre und ihrer Zukunft bewusst und wies seine Annäherungsversuche zurück. Edwards Antwort darauf war, sie zu seiner Frau zu machen. Eine Entscheidung, die sich als unpopulär erweisen sollte.
Seitdem wurde Edwards Königin von feindseligen Chronisten heftig kritisiert und ihre Handlungen in den düstersten Farben interpretiert. In diesem aufschlussreichen Buch nimmt Amy Licence eine Neubewertung des turbulenten Lebens der wahren Weißen Königin und des Königs, den sie bezauberte, vor.