Bewertung:

In dem Buch geht es um eine gestörte Familie, die während eines Urlaubs in Griechenland ihre Beziehungen und persönlichen Krisen bewältigt. Obwohl das Buch für seinen ausgefeilten Schreibstil, seinen Humor und die Entwicklung der Charaktere gelobt wird, gehen die Meinungen über die Sympathie der Charaktere und das allgemeine Vergnügen weit auseinander.
Vorteile:Der Schreibstil ist gut ausgearbeitet, die Dialoge sind klug und die Entwicklung der Charaktere fesselnd. Die Geschichte fängt die Schönheit Griechenlands ein und beinhaltet bedeutungsvolle Themen und die Darstellung von LGBTQ. Es wird als großartige Strandlektüre mit Humor anerkannt, die einige Leser anspricht.
Nachteile:Viele Leser fanden die Charaktere unsympathisch und den Humor mangelhaft. Einige äußerten sich enttäuscht über die Handlung und das Tempo des Buches, da sie es als verworren und nicht so lustig wie angekündigt empfanden. Es wurde bemängelt, dass sich die Charaktere nicht weiterentwickeln und die Auflösung nicht zufriedenstellend ist.
(basierend auf 33 Leserbewertungen)
Honestly, We Meant Well
„Dieses ausgelassene Buch hat alles: Sex, Lügen und Landschaften. Grant Ginder webt eine wunderbare, fesselnde, generationsübergreifende Familiengeschichte, mit den griechischen Inseln als Kulisse, die so schön ist, dass der Leser eintauchen möchte.“.
-- Emma Straub, New York Times-Bestsellerautorin von The Vacationers und Modern Lovers
Ein Entertainment Weekly Must Read
Zum besten Buch des Sommers gekürt von: The New York Post - Newsweek - Bloomberg Business Week - Southern Living - Pop Sugar - Parade - The Betches.
Ein unwiderstehlicher, scharfsinnig beobachteter Roman über Familie, Reue und Urlaub von der Autorin von The People We Hate at the Wedding.
Familienurlaube kommen immer mit Gepäck.
Die Familie Wright liegt in Trümmern. Sue Ellen Wright führt ein Leben, das sie für nahezu perfekt hält. Eine großartige Karriere als Professorin für Klassische Philologie, ein liebender Ehemann und ein Sohn, der gerade dabei ist, das Nest zu verlassen.
Doch dann kommt es zur Katastrophe. Sie erfährt, dass ihr Mann sie betrügt und dass ihr Sohn sein Leben völlig verpfuscht hat. Als sich ihr die Gelegenheit bietet, mit ihrer Familie für einen Monat auf eine griechische Insel zu fahren, ergreift sie die Gelegenheit. Dieses sonnenbeschienene Paradies in der Ägäis mit seinen Bergen und Stränden ist schließlich der Ort, an dem sie sich zum ersten Mal in einen Mann und in eine antike Kultur verliebt hat. Vielleicht ist Sue Ellens Vergangenheit der Schlüssel zu ihrer Rettung und der ihrer Familie.
Grant Ginders „Ehrlich, wir haben es gut gemeint“ ist ein witziger, brillanter Roman, der beweist, dass in der Familie das Drama immer mit der Komödie einhergeht - mit seinem unverwechselbaren Stil aus bissigem Witz, urkomischen Charakteren und tiefen Gefühlen.