Bewertung:

In den Rezensionen zu „Let's Not Do That Again“ von Grant Ginder wird die Mischung aus Humor, politischer Satire und Familiendrama hervorgehoben, wobei die Leser die zeitgemäßen Themen und den unbeschwerten Ansatz schätzen. Einige kritisieren jedoch die Entwicklung der Charaktere und die Plausibilität der Handlung.
Vorteile:⬤ Politisch aktuell und relevant; oft humorvoll mit satirischen Elementen.
⬤ Fesselnde Lektüre, die Familiendynamik mit politischer Satire verbindet.
⬤ Die Charaktere sind unterhaltsam und die Handlung ist im Allgemeinen temporeich.
⬤ Aufgrund der Themen für Buchdiskussionen geeignet.
⬤ Positive Lesererfahrungen mit fesselnder Erzählung und unerwarteten Wendungen der Handlung.
⬤ Einige Charaktere sind schlecht entwickelt und wirken wie Karikaturen.
⬤ Die Handlung enthält unplausible Wendungen, die der Glaubwürdigkeit abträglich sind.
⬤ Die Erzählung bewegt sich langsam oder wirkt sprachlich übertrieben.
⬤ Gemischte Reaktionen auf das Ende und die allgemeine Zufriedenheit mit der Auflösung.
⬤ Einige Leser finden es schwierig, sich in die Figuren hineinzuversetzen, weil sie unrealistische oder übertriebene Charakterzüge haben.
(basierend auf 60 Leserbewertungen)
Let's Not Do That Again
"Urkomisch, spannend und peitschenklug."
--Cynthia D'Aprix Sweeney
Lernen Sie die Harrisons kennen!
Eine Mutter, die für den Senat kandidiert, ein Sohn, der vor seinen Problemen davonläuft, und eine Tochter, die direkt in Schwierigkeiten gerät...
Von Grant Ginder, dem Autor von The People We Hate at the Wedding, kommt ein ergreifender, witziger und durchtriebener Roman, der beweist, dass Familie, wie Demokratie, eine chaotische und zerbrechliche Sache ist - perfekt für Fans des bissigen Humors von Veep, des Familiendramas von Succession und der Freuden von Kevin Wilsons Nothing to See Here.
Nancy Harrison kandidiert für den Senat, und sie wird gewinnen, verdammt noch mal. Nicht, dass das ihr Slogan wäre, obwohl es das sein könnte. Sie hat all die richtigen Dinge gesagt. Hat die richtigen Gesetze verabschiedet. Hat sich beim Küssen von Babys die Lippen aufgesprengt. Es gibt nur ein Problem: ihre erwachsenen Kinder.
Greta und Nick Harrison sind aufgeschmissen. Nick scheitert mit seinen Versuchen, ein Musical über das Leben von Joan Didion zu schreiben (mit dem Titel Hello to All That! ). Und dann ist da noch seine kleine Schwester Greta. Klug, hübsch und völlig unmotiviert, lässt sie ihr Leben an sich vorbeiziehen wie die Kunden in dem Apple Store, in dem sie arbeitet.
Eines Morgens wacht die Welt auf, weil nicht Nancy Schlagzeilen macht, sondern ihre Tochter Greta. Sie ist in Paris. Mit extremistischen Demonstranten. Sie wirft eine Champagnerflasche durch das Schaufenster eines beliebten Bistros. Um ihre Kampagne zu retten, ganz zu schweigen von ihrer Tochter, müssen Nancy und Nick Greta finden, bevor es zu spät ist.
Klug, witzig und überraschend zärtlich zeigt "Let's Not Do That Again", dass Familie, genau wie Politik, weh tun kann wie eine Mutter.