Bewertung:

Die Rezensionen zu „A Covenant of Spies“ von Daniel Kemp fallen gemischt aus. Während einige Leser das Buch für seine Tiefe, Komplexität und Verbindung zur realen Spionage lobten, fanden andere es verwirrend und wenig fesselnd. Die Erzählung folgt Patrick West auf seinem Weg durch ein verworrenes Netz von Täuschungen, in das Spione und Geheimdienstoperationen verwickelt sind, und betont die Vermischung von Fakten und Fiktion.
Vorteile:⬤ Gut recherchierte und komplexe Erzählung mit tiefgreifender Charakterentwicklung
⬤ fesselnde Dialoge
⬤ Verbindung zur realen Spionage bringt Authentizität
⬤ geschätzt von erfahrenen Lesern der Serie und Fans von Spionagethrillern
⬤ beschrieben als ein spannender und gut geschriebener Krimi.
⬤ Einige Leser fanden es verwirrend und empfanden es als nicht kohärent
⬤ beschwerten sich, dass es langweilig und unsinnig sei
⬤ nicht alle fanden den Schreibstil ansprechend
⬤ einige hatten Mühe, sich auf das Buch einzulassen und brachen es vorzeitig ab.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
A Covenant Of Spies
Im Jahr 2007 versucht der Geheimdienstmitarbeiter Nikita Kudashov nach einer Reihe von streng geheimen Spionageoperationen aus seiner Heimat Russland zu fliehen.
Jahre später wird Patrick West vom MI6 beauftragt, die Operationen zu untersuchen, an denen Kudaschow beteiligt war, und entdeckt eine schockierende Verbindung zwischen der ehemaligen Sowjetunion und dem Foreign and Commonwealth Office.
Kann West die zweideutige Verbindung entschlüsseln - und den letzten Hinweis, der die Informationen verbirgt, die Blythe-Smith nie an den Secret Intelligence Service weitergegeben hat?