Bewertung:

Die Kritiken für „Ein Bund von Spionen“ von Daniel Kemp sind gemischt. Viele Leser loben die komplexe Erzählung, die tiefe Charakterentwicklung und die Anlehnung an reale historische Spionageereignisse. Einige schätzen die Fähigkeit des Autors, Fakten mit Fiktion zu verweben und so einen fesselnden Thriller zu schaffen. Im Gegensatz dazu gibt es negative Rezensionen, in denen das Buch als verwirrend und schlecht geschrieben beschrieben wird, was dazu führt, dass das Buch vorzeitig abgebrochen wird.
Vorteile:⬤ Die gut recherchierte, komplexe Erzählung
⬤ fesselnde Charakterdynamik
⬤ Anknüpfung an reale historische Ereignisse
⬤ beschrieben als fesselnder Spionagethriller
⬤ spricht Fans ähnlicher Autoren wie John le Carré an.
⬤ Einige finden den Schreibstil verwirrend und unsinnig
⬤ einige Leser brachen das Buch wegen mangelnder Klarheit ab
⬤ beschrieben als langweilig und schwer zu folgen.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
A Covenant Of Spies
Im Jahr 2007 versucht der Geheimdienstmitarbeiter Nikita Kudashov nach einer Reihe von streng geheimen Spionageoperationen aus seiner Heimat Russland zu fliehen.
Jahre später wird Patrick West vom MI6 beauftragt, die Operationen zu untersuchen, an denen Kudaschow beteiligt war, und entdeckt eine schockierende Verbindung zwischen der ehemaligen Sowjetunion und dem Foreign and Commonwealth Office.
Kann West diese zweideutige Verbindung entschlüsseln - und den letzten Hinweis, der die Informationen verbirgt, die Blythe-Smith nie an den Geheimdienst weitergegeben hat?