Bewertung:

Die Rezensionen zu Ray Bradburys „Ein Friedhof für Verrückte“ spiegeln eine Mischung aus Bewunderung und Enttäuschung wider. Während viele Leser seinen einzigartigen Schreibstil und die Entwicklung der Charaktere schätzen, finden einige die Handlung verwirrend und vorhersehbar. Die allgemeine Stimmung legt nahe, dass das Buch zwar nicht zu Bradburys besten Werken zählt, aber für eingefleischte Fans dennoch unterhaltsam ist.
Vorteile:Einzigartiger Schreibstil, starke Charakterisierung, nostalgische Reflexionen über Hollywood, fesselnde Themen, skurrile Elemente, unterhaltsam für Bradbury-Fans.
Nachteile:Verwirrende Handlung, vorhersehbare Momente, mangelnde Tiefe im Vergleich zu anderen Bradbury-Werken, möglicherweise nicht für alle Leser zugänglich, wird als Insider-Witz für diejenigen empfunden, die mit Hollywood vertraut sind.
(basierend auf 30 Leserbewertungen)
A Graveyard for Lunatics
Halloween-Nacht, 1954.
Ein junger, vom Film besessener Drehbuchautor ist gerade bei einem der großen Studios eingestellt worden. Eine anonyme Untersuchung führt ihn vom riesigen Maximus Films-Gelände zu einem unheimlichen Friedhof, der nur durch eine Mauer vom Studio getrennt ist.
Dort macht er eine erschreckende Entdeckung, die ihn in einen Strudel aus Intrigen und Geheimnissen stürzt - und in den schwindelerregenden Rausch der Filmindustrie auf dem Höhepunkt ihrer glitzernden Macht.