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A Quiet Foghorn: More Notes from a Deaf Gay Life
In dieser Sammlung von Essays bietet Raymond Luczak den Lesern wieder einmal eindringliche und sehr persönliche Reflexionen über seine Erfahrungen als gehörloser schwuler Mann.
Er beginnt seine Reise mit dem gedruckten Wort, für das das Lippenlesen nicht erforderlich ist, und entdeckt in den Schriften von Walt Whitman und anderen eine Art Familie; er wagt sich mit Gedanken über Altersdiskriminierung, Behinderung und radikale Feen in die queere Gemeinschaft. Luczak erforscht die vielen Nuancen innerhalb der Gehörlosengemeinschaft und die audistische Haltung der Hörenden, insbesondere in den Medien, und macht einen Abstecher in die ASL-Glossenpoesie.
Er spekuliert darüber, wie die Gehörlosengemeinschaft in hundert Jahren aussehen wird, und endet mit einer langen Fahrradtour, die die anhaltenden Fragen des schwulen Gehörlosendaseins feiert.