Bewertung:

Das Buch „An Arsonist's Guide to Writers' Homes in New England“ von Brock Clarke erzählt die Geschichte von Sam Pulsifer, einem versehentlichen Brandstifter, dessen Vergangenheit ihn auf unerwartete Weise wieder einholt. Das Buch bietet zwar schwarzen Humor und skurrile Einsichten, aber viele Leser finden es verwirrend, schwer nachvollziehbar und uneinheitlich im Tempo. Der Protagonist wird oft als unsympathisch und orientierungslos beschrieben, was zu gemischten Gefühlen über die Wirksamkeit und den Humor der Erzählung führt.
Vorteile:Dunkler Humor und schrulliger Erzählstil, der einige Leser anspricht.
Nachteile:Fesselnde Prämisse, die Themen wie Schuld, Identität und Literatur erforscht.
(basierend auf 131 Leserbewertungen)
An Arsonist's Guide to Writers' Homes in New England
Im Leben von Sam Pulsifer, dem unglücklichen Helden dieses Brandromans, sind viele bemerkenswerte Dinge passiert, angefangen bei den zehn Jahren, die er im Gefängnis verbracht hat, weil er versehentlich das Haus von Emily Dickinson angezündet und dabei unwissentlich zwei Menschen getötet hat.
Doch als die Häuser anderer berühmter Schriftsteller in Neuengland plötzlich in Flammen aufgehen, muss er seine Unschuld beweisen, indem er die Identität des literarisch interessierten Brandstifters aufdeckt. In einer Liga mit zeitgenössischen Klassikern wie A Confederacy of Dunces und The World According to Garp ist An Arsonist's Guide to Writers' Homes in New England eine äußerst originelle Geschichte über Wahrheit und Ehrlichkeit, das Leben und die Fantasie.