Bewertung:

Das Buch ist eine tiefgreifende Untersuchung des kollektiven Gedächtnisses und seiner Auswirkungen, insbesondere im Zusammenhang mit politischem Fortschritt und menschlichen Beziehungen. Während einige Leser die Konzepte als anregend und relevant empfanden, hatten viele mit dem Schreibstil zu kämpfen, den sie oft als verworren und schwer nachvollziehbar beschrieben.
Vorteile:⬤ Intensive und durchdachte Erforschung der menschlichen Natur und politischer Themen
⬤ relevant für den aktuellen Social-Media-Kontext
⬤ enthält interessante und provokative Ideen
⬤ trotz des Schreibstils für den Inhalt zu empfehlen.
⬤ Schwierig zu lesen aufgrund des verworrenen Schreibstils
⬤ wirkt oft prätentiös
⬤ viele Leser hatten Probleme mit der Klarheit und Kohärenz
⬤ es fehlen genügend Fallstudien und Bezüge zu aktuellen Themen
⬤ erhielt negatives Feedback, weil es schlecht geschrieben und manchmal inkohärent ist.
(basierend auf 17 Leserbewertungen)
In Praise of Forgetting: Historical Memory and Its Ironies
Auf der Grundlage seiner umfangreichen Erfahrungen als Berichterstatter über blutige Konflikte rund um den Globus stellt David Rieff in seinem neuen Buch die Bedeutung des kollektiven Gedächtnisses in Frage.
Das Buch ist ein Muss für jeden, der sich mit Ethik, Politik und Geschichte beschäftigt, denn es zeigt, dass das Wundenlecken in der Geschichte weder Unrecht beseitigt noch Versöhnung bringt.