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Against Remembrance
Provokativ argumentiert er, dass das Erinnern, insbesondere an die großen Tragödien der Vergangenheit, ein politisiertes Geschehen ist, bei dem die Erinnerung sehr selektiv ist.
Anstatt Ungerechtigkeiten zu beenden, wie wir es erwarten, verdammt uns das kollektive Gedächtnis in so vielen Fällen zu einem endlosen Kreislauf der Rache.