Bewertung:

Das Buch „A Man of Means“ von P.G. Wodehouse besteht aus sechs heiteren und humorvollen Kurzgeschichten, in deren Mittelpunkt die Figur Roland Bleke steht, dessen Missgeschicke eine skurrile Erzählung der Gesellschaft des frühen 20. Jahrhunderts darstellen. Während viele Leser Wodehouses skurrile Prosa und seinen cleveren Humor zu schätzen wissen, sind einige der Meinung, dass es der Erzählung an Tiefe und Vollständigkeit mangelt.
Vorteile:⬤ Unterhaltsame und humorvolle Erzählung mit subtilem britischen Witz.
⬤ Gut entwickelte Charaktere, trotz ihrer Einfachheit.
⬤ Fesselnde, leichte Lektüre, perfekt für die Schlafenszeit oder eine kurze Flucht.
⬤ Sowohl für erwachsene Leser als auch für ein jüngeres Publikum geeignet.
⬤ Reichhaltiger Wortschatz und Sprache bereichern das Leseerlebnis.
⬤ Nostalgisch und fast an die berühmteren Werke des Autors erinnernd.
⬤ Einige Geschichten wirken unvollständig oder unterentwickelt, es fehlt ein starker Schluss.
⬤ Die Erzählung erreicht vielleicht nicht die Höhe von Wodehouses bekannteren Werken, was zu gemischten Gefühlen über die Gesamtqualität führt.
⬤ Nicht alle Geschichten sind gleich spannend, einige wiederholen sich oder werden eintönig.
⬤ Einige Leser könnten den Humor mit zunehmendem Alter weniger ansprechend finden.
(basierend auf 65 Leserbewertungen)
A Man of Means
Sir Pelham Grenville Wodehouse KBE (15.
Oktober 1881 - 14. Februar 1975) war ein englischer Schriftsteller und einer der meistgelesenen Humoristen des 20.
Kurz vor dem Ersten Weltkrieg heiratete er eine Amerikanerin. Er schrieb mehr als neunzig Bücher, und seine Werke, die in viele Sprachen übersetzt wurden, brachten ihm weltweite Anerkennung ein.