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On Being a Mentor: A Guide for Higher Education Faculty
On Being a Mentor ist der maßgebliche Leitfaden für die Kunst und Wissenschaft, Studierende und Lehrkräfte in allen akademischen Disziplinen in effektive Mentoring-Beziehungen einzubinden. Mit prägnanter Klarheit geschrieben und auf den neuesten Forschungsergebnissen zu Entwicklungsbeziehungen im Hochschulbereich basierend, gibt diese unverzichtbare Fibel einen Überblick über Strategien, Richtlinien und bewährte Praktiken für diejenigen, die als Mentoren hervorragende Leistungen erbringen wollen. Es werden evidenzbasierte Ratschläge zu den Regeln des Mentorings, den Funktionen des Mentors, den Qualitäten guter Mentoren und den Methoden zum Aufbau und Management dieser Beziehungen gegeben. Zusammenfassungen der Phasen der Mentoring-Beziehung und Anleitungen zur Einhaltung ethischer Grundsätze werden ebenso behandelt wie Hinweise zum Mentoring bestimmter Bevölkerungsgruppen und von Personen, die sich in Bezug auf Geschlecht und Ethnie vom Mentor unterscheiden. Es werden Ratschläge für den Umgang mit problematischen Mentorenschaften, die Auswahl und Schulung von Mentoren und die Messung von Mentoring-Ergebnissen sowie Empfehlungen für Lehrstuhlinhaber und Dekane zur Förderung einer Kultur des exzellenten Mentoring in einer akademischen Gemeinschaft gegeben. Dieses Buch ist voll von anschaulichen Fallvignetten und damit das ideale Schulungsinstrument für Mentoring-Workshops.
Zu den Highlights der neuen Ausgabe gehören:
⬤ Einführung eines neuen Modells für die Konzeption von Mentoring-Beziehungen im Kontext der verschiedenen Beziehungen, die Professoren typischerweise zu Studierenden und Lehrkräften entwickeln (Kap. 2).
⬤ Bietet Anleitungen für die Schaffung einer erfolgreichen Mentoring-Kultur und -Struktur innerhalb eines Fachbereichs oder einer Einrichtung (Kap. 16).
⬤ Neu sind Fragen zum Nachdenken und zur Diskussion sowie empfohlene Lektüre am Ende jedes Kapitels für diejenigen, die den Inhalt vertiefen möchten.
⬤ Die Abschnitte über bewährte Praktiken heben die wichtigsten Erkenntnisse hervor.
⬤ Die neuesten Forschungsergebnisse über Mentoring in der Hochschulbildung.
In Teil I wird Mentoring im akademischen Bereich vorgestellt und von anderen Beziehungsformen unterschieden. Teil II befasst sich mit den Grundlagen guten Mentorings, angefangen bei den Eigenschaften erfolgreicher Mentoren bis hin zu den allgemeinen Verhaltensweisen herausragender Mentoren. Darüber hinaus werden Anleitungen für den Aufbau von Mentorschaften mit Studierenden und Lehrkräften, die gemeinsamen Phasen der Mentorschaft und die ethischen Grundsätze für das Mentoring gegeben. Teil III befasst sich mit den speziellen Fragen und Antworten für ein erfolgreiches Mentoring von Studierenden, Graduierten und Junior-Fakultätsmitgliedern und geht auf die Fähigkeiten ein, die von Lehrkräften verlangt werden, die geschlechts- und ethnienübergreifend mentoren. Teil IV befasst sich mit dem Umgang mit dysfunktionalen Mentorenschaften und der Dokumentation von Mentoring-Ergebnissen. Das Buch schließt mit einem Kapitel, das akademische Führungskräfte dazu ermutigen soll, eine qualitativ hochwertige Mentorenschaft zu einem herausragenden Bestandteil der Kultur in ihren Einrichtungen zu machen.
Diese praktische Fibel eignet sich ideal für Lehrkräfte oder Seminare zur Karriereentwicklung sowie für Lehr- und Lernzentren an Hochschulen und Universitäten. Sie wird von Professoren, Fachbereichsleitern, Dekanen und Studenten an Hochschulen, Universitäten und Fachhochschulen in allen akademischen Bereichen geschätzt, einschließlich Sozial- und Verhaltenswissenschaften, Pädagogik, Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften sowie Wirtschafts-, Rechts- und Medizinwissenschaften.