Bewertung:

A Very Mersey Murder von Brian L. Porter ist der neueste Teil der Mersey Murder Mysteries-Reihe mit einer komplexen, fesselnden Geschichte, in der vergangene und aktuelle Morde miteinander verwoben sind. Die Geschichte spielt vor der Kulisse Liverpools und folgt Detective Inspector Andy Ross und seinem Team bei dem Versuch, einen Nachahmungstäter zu fassen, der Verbrechen aus dem Jahr 1966 nachstellt und dabei das Leben der heutigen Polizisten in Gefahr bringt. Das Buch wird für seine gut entwickelten Charaktere, die spannenden Wendungen und den fesselnden Schreibstil gelobt, obwohl es wegen des schlechten Lektorats und der sich wiederholenden Charakterbeschreibungen stark in der Kritik steht.
Vorteile:⬤ Eine fesselnde und komplexe Handlung mit unerwarteten Wendungen.
⬤ Starke, glaubwürdige Charaktere, die sich real anfühlen.
⬤ Fesselnder Schreibstil, der den Leser bei der Stange hält.
⬤ Fesselndes Tempo, das es schwer macht, das Buch aus der Hand zu legen.
⬤ Effektive Integration von Vergangenheit und Gegenwart, die die Geschichte voranbringt.
⬤ Schlechtes Lektorat, einschließlich Rechtschreib- und Konsistenzfehler.
⬤ Sich wiederholende Charakterbeschreibungen, die das Eintauchen in die Geschichte beeinträchtigen.
⬤ Vereinfachte und potenziell problematische Darstellungen sensibler Themen im Zusammenhang mit der Motivation von Verbrechern.
⬤ Dialoge entsprechen nicht realistischen Gesprächsnormen, was zu Unbeholfenheit führt.
(basierend auf 46 Leserbewertungen)
A Very Mersey Murder
1966. England gewinnt die Fußballweltmeisterschaft. In derselben Nacht wird die Leiche eines Barmädchens in der Nähe eines verlassenen Leuchtturms entdeckt. Es folgen zwei weitere Morde, die alle ungelöst bleiben.
2005. D. I. Andy Ross wird hinzugezogen, als eine beunruhigend ähnliche Mordserie am selben Ort beginnt. Wenn ihre Schätzungen richtig sind, haben Ross und sein Team eine Woche Zeit, den Fall zu lösen, bevor der nächste Leuchtturm-Mord geschieht.
D. I. Ross und Sergeant Izzie Drake versuchen, den bösartigen Mörder zu fassen. Aber können sie ihn mit wenigen Hinweisen und noch weniger Beweisen rechtzeitig fassen?