Bewertung:

Das Buch „A Place Called Hexie“ von Samuel Miller hat wegen seiner fesselnden Erzählweise und seiner tiefen historischen Verwurzelung positive Kritiken erhalten. Die Leser schätzten die Recherchen des Autors über die lokale Geschichte und seine Fähigkeit, reale Ereignisse mit Fiktion zu verweben. Einige Kritiker bemängelten jedoch, dass der Schreibstil manchmal ermüdend sei und unter einem Mangel an professionellem Lektorat und einer zu vereinfachten Darstellung der Charaktere leide.
Vorteile:⬤ Fesselnde Erzählung
⬤ gut recherchierter historischer Kontext
⬤ anschauliche Beschreibungen der Gegend
⬤ Fähigkeit, emotionale Reaktionen beim Leser hervorzurufen
⬤ verbindet reale Geschichte mit Fiktion.
⬤ Der Schreibstil ist teilweise ermüdend
⬤ es fehlt ein professionelles Lektorat
⬤ die Charaktere wirken eher wie Karikaturen als wie voll entwickelte Persönlichkeiten
⬤ übermäßiger Fokus auf die Darstellung der Bewohner in einem zu positiven Licht.
(basierend auf 4 Leserbewertungen)
A Place Called Hexie
Auf dem weißen Pferd, das ihr Vater ihr zur Hochzeit schenkte, kamen Priscilla und ihr Mann Samuel Rugg ins Turkeyfoot Valley in Somerset County, PA. Wir schreiben das Jahr 1789, und die frühen deutschen Siedler machen sie sofort verdächtig.
Sie bezeichnen sie als Hex Berge, oder Hexe der Hügel. Die Legende lebt weiter. Gehen wir hundert Jahre weiter in die Zeit von Mary Wyno, der Hexe aus Slowenien, die von den meisten Menschen in der Gegend mit Misstrauen betrachtet wird.
Sie erscheint und verschwindet nach Belieben, sie kann Pferde zum Schweigen bringen und ihre Zaubersprüche werden Wirklichkeit. Hier in Hexie lebt ihr Geist weiter.