Bewertung:

Interstate Providence folgt Hunter Damon auf einem nachdenklichen Roadtrip auf der Suche nach Wahrheit, Schönheit und Erlösung nach einem gebrochenen Herzen. Die Erzählung kombiniert Elemente des persönlichen Wachstums, philosophische und spirituelle Einsichten und Begegnungen mit verschiedenen Charakteren und bietet dem Leser eine tiefgreifende Reise, die tief nachhallt.
Vorteile:⬤ Fesselnder Schreibstil
⬤ reichhaltige Charakterisierung
⬤ philosophische und spirituelle Themen
⬤ emotionale Tiefe
⬤ nachvollziehbare Selbstfindungsreise
⬤ poetische Zwischenspiele
⬤ inspirierend und zum Nachdenken anregend
⬤ starke Betonung der Vater-Sohn-Beziehung
⬤ eindringliche Erzählung.
⬤ Einige Leser waren der Meinung, dass der Autor in Online-Kontroversen verwickelt ist
⬤ es gibt gelegentlich komplexe Themen, die einige Leser anfangs herausfordern könnten
⬤ ein paar Rezensionen empfehlen, aufgrund der Online-Persönlichkeit des Autors keine Zeit mit dem Buch zu verschwenden.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Interstate Providence
Hunter Damon wurde vor dem Altar sitzen gelassen und innerhalb von 60 Sekunden aus seinem Job gefeuert. Da sein vermeintlich "perfektes Leben" nun zerstört ist, macht Hunter eine lange, kathartische Autofahrt, bevor er sich ein Hotelzimmer hunderte von Meilen entfernt nimmt.
Als er am nächsten Morgen aufwacht, stellt er fest, dass es in seiner Heimatstadt nichts mehr für ihn gibt, und beschließt, sich auf eine Odyssee zu begeben, die sowohl im übertragenen als auch im wörtlichen Sinne zu einer Odyssee wird. Aber er ist nicht allein auf seiner Reise.
Unterwegs wird Hunter vom Geist seines toten Vaters begleitet, der in regelmäßigen Abständen auftaucht, um ihm weise Ratschläge, Beobachtungen aus dem Jenseits und andere universelle Weisheiten zu geben. Ohne Plan und mit wenig Orientierung verlässt sich Hunter Damon unwissentlich auf das Schicksal und die offene Straße, die ihn zu seiner endgültigen Bestimmung führt.