Bewertung:

In den Rezensionen zu „A Pure Drop: the Life of Jeff Buckley“ werden im Allgemeinen die Tiefe, die Genauigkeit und die aufschlussreiche Darstellung von Jeff Buckleys Leben und Karriere gelobt, die sich positiv von anderen Biografien abhebt. Während viele Leser das Buch für eine fesselnde und ehrliche Darstellung halten, merken einige Kritiker an, dass bestimmte Vorurteile und subjektive Meinungen die Gesamtqualität der Erzählung beeinträchtigen.
Vorteile:⬤ Gut recherchiert, mit Einblicken von Personen, die Buckley nahe standen.
⬤ Enthält eine sachliche und faire Darstellung und vermeidet Sensationslust und Klatsch.
⬤ Fesselnd geschrieben, um die Komplexität von Buckleys Leben als Künstler zu erfassen.
⬤ Geschätzt für seinen historischen Kontext und seine Detailgenauigkeit, die ein tieferes Verständnis von Buckleys Kämpfen ermöglichen.
⬤ Viele Leser halten es für ein Muss für Fans von Jeff Buckley, da es neue Informationen und Perspektiven aufzeigt.
⬤ Einige Leser finden, dass der Text langweilig ist oder es ihm an Engagement mangelt.
⬤ Kritiken über die Voreingenommenheit des Autors gegenüber anderen Musikern, insbesondere Jimmy Gnecco.
⬤ In einigen Rezensionen wird erwähnt, dass das Buch bereits bekannte Informationen aufbereitet, ohne wesentliche neue Erkenntnisse zu liefern.
⬤ Einige Leser waren von der Informationsvermittlung enttäuscht und hatten das Gefühl, dass der Autor zu viel über Buckleys Gedanken und Motivationen vermutet.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
A Pure Drop: The Life of Jeff Buckley
Es war Bono, der sagte, dass "Jeff Buckley ein reiner Tropfen in einem Ozean aus Lärm war. "Während seiner 30 Lebensjahre führte Jeff Scott Buckley viele Leben: Einzelgänger in der Vorstadt, Außenseiter an der Musikschule und Rock'n'Roll-Zigeuner.
Sein wahres Leben wurde erst nach seinem tragischen Tod vor 10 Jahren enthüllt, als er im Mississippi gefunden wurde, nur wenige Stunden bevor er mit den Proben für das Nachfolgealbum von Grace beginnen sollte. In dieser verblüffenden neuen Biografie sprechen Jeff Buckleys Freunde, Kollegen, Feinde, Liebhaber, Mitarbeiter und andere über den Jeff Buckley, den sie kannten - oder in einigen Fällen dachten, sie würden ihn kennen. Der Inhalt seiner vielen persönlichen Briefe wird zum ersten Mal enthüllt.
Sein Kampf mit der Schreibblockade wird ebenso beleuchtet wie seine Auseinandersetzungen mit dem Konzept des Stars, sein Wunsch nach Flucht und seine Versuche, mit dem unvermeidlichen Erbe seines ebenso begabten Vaters Tim Buckley umzugehen. Auch 10 Jahre nach seinem Tod ist Buckley noch immer einflussreich - Radiohead und Coldplay bekennen sich bereitwillig zu der Schuld, die sie ihm schulden.