Bewertung:

Das Buch über Malcolm Young und AC/DC hat eine Mischung aus positiven und negativen Kritiken erhalten. Viele Leser hielten es für eine fesselnde und gut geschriebene Lektüre, die große Einblicke in die Geschichte der Band und Malcolms bedeutende Beiträge bietet. Einige waren jedoch der Meinung, dass es dem Buch an Tiefe und Originalität fehlte, da es im Vergleich zu anderen Büchern über die Band nicht besonders neu oder umfassend war.
Vorteile:⬤ Gut geschrieben
⬤ fesselnd und temporeich
⬤ bietet Einblicke in Malcolm Young und AC/DC
⬤ weckt starke Emotionen
⬤ ausgezeichnet für Fans der Band
⬤ guter Zustand und Lieferservice.
⬤ Fehlt es an Tiefe und Originalität
⬤ wird als nicht umfassend genug angesehen
⬤ enthält Fehler
⬤ einige Leser hatten den Eindruck, dass es lediglich eine Sammlung von Kommentaren aus anderen Quellen ist.
(basierend auf 15 Leserbewertungen)
Malcolm Young: The Man Who Made AC/DC
Malcolm Young war eine Legende: der Gründer und die treibende Kraft von AC/DC, ein Mann mit dem, was viele als "die größte rechte Hand des Rock'n'Roll" bezeichnet haben. Diese rechte Hand lieferte die sofort erkennbaren Riffs und Muskeln hinter so zeitlosen Songs wie "Highway to Hell", "Back in Black", "A Long Way to the Top" und vielen anderen. Malcolm trug maßgeblich dazu bei, dass AC/DC wechselnde musikalische Trends und zahlreiche interne Dramen überlebte, um sich als größte Rockband der Welt zu behaupten. Dabei war er der unprätentiöseste Mann, der sich je eine Gretsch-Gitarre umgeschnallt hat.
Als eines von acht Kindern war Young schon immer für ein Leben im Rock'n'Roll prädestiniert: Sein älterer Bruder George war ein wichtiges Mitglied der Easybeats und auch ein wichtiger früher Mentor von AC/DC. Und Malcolm stand seinem jüngeren Bruder Angus fast 40 Jahre lang bei AC/DC zur Seite.
Malcolm lebte hart und schnell, ertrug unglaubliche Entbehrungen, als sich die Band Mitte der 1970er Jahre gründete, überlebte den schrecklichen Verlust von Bon Scott im Jahr 1980 und litt unter zahlreichen persönlichen Dämonen, einschließlich Alkoholismus. Doch ohne Malcolm Young hätte es AC/DC nicht gegeben. Der ehemalige Bassist der Band, Mark Evans, schrieb über Malcolm: "Er war der Getriebene, der Planer, der Intrigant, der Mann hinter den Kulissen, rücksichtslos und scharfsinnig".
Dies ist die erste Biografie, die sich ausschließlich auf Malcolm konzentriert, und sie erzählt die fesselnde Geschichte seines bemerkenswerten Aufstiegs vom Glasgower Arbeitermilieu und dem Villawood-Migrantenwohnheim in Sydney zu den größten Bühnen der Welt. Das Buch enthält selten gezeigte Fotos und ist ein Muss für jeden AC/DC-Fan.
"Danke, Malcolm, für die Songs und das Gefühl und die Coolness und die Jahre, in denen wir die Kontrolle über unseren Rock 'n' Roll verloren haben." --Dave Grohl.