Bewertung:

A Change in Tide von Freya Barker wird für seine sympathischen, reifen Charaktere und eine fesselnde Geschichte gelobt, die geschickt mit Themen wie Trauma, Genesung und Romantik umgeht. Im Mittelpunkt des Buches stehen Jared, ein NHL-Spieler im Ruhestand, und Mia, eine Frau, die mit PTBS und Agoraphobie zu kämpfen hat. Ihre Beziehung entwickelt sich im Laufe der Zeit realistisch, während sie persönliche Herausforderungen bewältigen und sich gegenseitig unterstützen. Auch die Erzählung wird positiv hervorgehoben.
Vorteile:⬤ Glaubwürdige und reife Charaktere; realistische Darstellung von Trauma und Genesung.
⬤ Gut geschriebene Erzählung, die Emotionen, Humor und Romantik einfängt.
⬤ Gute Charakterentwicklung, mit starken Nebenfiguren.
⬤ Fesselnde Erzählung und Tempo, das den Leser bei der Stange hält.
⬤ Effektive und fesselnde Hörbucherzählung.
⬤ Einzigartige Dynamik zwischen den Hauptfiguren und ihren Nebenfiguren.
⬤ Einige Leser empfanden die Handlung als langwierig und schleppend.
⬤ Der erste Eindruck von Jared kann aufgrund seines frühen Verhaltens zu einer negativen Wahrnehmung führen.
⬤ Gelegentliche Korrekturlesefehler und übertriebener Sprachgebrauch können das Leseerlebnis beeinträchtigen.
⬤ Die emotionale Tiefe der Charaktere wurde nach Ansicht einiger Leser durch die etwas standardisierte Struktur der Liebesgeschichte überlagert.
(basierend auf 232 Leserbewertungen)
A Change In Tide
Welche Auswirkungen hätte es, wenn plötzlich alles schwarz würde?
Für Mia verändert eine überfüllte U-Bahnfahrt ihr ganzes Leben. Der Rückzug in die Wildnis hilft ihr, mit einer Welt fertig zu werden, die plötzlich zu laut, zu turbulent ist.
Während sie sich in ihrem kleinen Häuschen am See in Sicherheit wähnt, ist sie auf den Nachbarn, der auf der anderen Seite der Bucht wohnt, nicht vorbereitet. Eine karrierebeendende Verletzung hat Jared für immer auf die Ersatzbank gesetzt. Sein Ruf als Vollstrecker wird die unerwartete Verantwortung, die auf ihn wartet, nicht überleben.
Abseits der Öffentlichkeit muss er sich an seine neue Realität gewöhnen, unter der stillen Beobachtung des faszinierenden Einsiedlers auf der anderen Seite des Wassers.