Bewertung:

Edge of Darkness, das zweite Buch der Arrow's Edge-Reihe von Freya Barker, folgt der komplexen Romanze zwischen Yuma, einem genesenden Alkoholiker und Biker, und Lissie, einer Detektivin, die mit verschiedenen persönlichen Herausforderungen zu kämpfen hat. Die Geschichte ist eine Mischung aus Action, Spannung und Romantik, die sich mit Themen wie Erlösung und Familiendynamik auseinandersetzt.
Vorteile:Das Buch ist sehr unterhaltsam mit gut entwickelten Charakteren und fesselnden Handlungssträngen, die Spannung und nachvollziehbare Kämpfe beinhalten. Die Leserinnen und Leser schätzen die Chemie zwischen Yuma und Lissie, die komplizierten Charakterbögen und die fesselnde Handlung, die sich mit Themen aus dem wahren Leben befasst. In vielen Rezensionen werden der Schreibstil der Autorin und ihre Fähigkeit gelobt, „perfekt unperfekte“ Charaktere zu schaffen, die bei den Lesern Anklang finden.
Nachteile:Einige Leser fanden, dass die Geschichte ein abruptes, unvollendetes Ende hat, und hatten das Gefühl, dass ein angemessener Epilog oder Abschluss fehlte. In einigen Rezensionen wurde die Enttäuschung über das Tempo des Buches geäußert, wobei Momente der Langweiligkeit oder einfache Auflösungen in der Entwicklung der Charaktere und Konflikte bemängelt wurden. Darüber hinaus wurden bestimmte Charakternamen und Familiendynamiken kritisiert, ebenso wie eine vermeintlich zu schwache Darstellung von Actionsequenzen.
(basierend auf 142 Leserbewertungen)
Edge Of Darkness
Ausschlag im Straßenverkehr und Jack trifft auf Handschellen und Straßenschlauheit.
Ich bin eine wandernde Katastrophe.
Ein Hedonist, ein Liebhaber, ein Sohn, und ein Rebell.
Mein Name ist Yuma.
Ich bin nüchtern genug, um zu sehen, dass ich Erlösung brauche, aber zu blind, um zu erkennen, dass ich sie bereits gefunden habe.
Ich bin ein unabhängiger Sucher.
Ein Streber, ein Freund, ein Außenseiter und ein Polizist.
Mein Name ist Lissie.
Ich bin entschlossen genug, Akzeptanz zu finden, aber zu stur, um zu erkennen, dass alles, was ich brauche, meine eigene ist.
Wir sollten uns nicht einmischen - alle Chancen stehen gegen uns - aber wenn Leichen auf gemeinsamen Boden auftauchen und die Grenzen zwischen Pflicht und Ziel verschwimmen, wird unsere Zukunft klar.