Bewertung:

In den Rezensionen wird das Buch als hervorragendes Hilfsmittel für den Unterricht über Phyllis Wheatley hervorgehoben, mit schönen Illustrationen und geeignetem Inhalt für Leser der Mittel- und Grundstufe. Es eignet sich gut für pädagogische Zwecke, insbesondere für den Einsatz in Heimschulen.
Vorteile:Großartig für pädagogische Zwecke, schöne Illustrationen, informativ und fesselnd, geeignet für Leser der Mittel- und Grundschulstufe, weckt das Interesse an Poesie und Geschichte, kommt bei Kindern und Eltern gut an.
Nachteile:Einige Leser wünschten sich ein längeres Buch mit mehr Inhalt, und es ist stark vereinfacht, so dass es eher für jüngere Leser geeignet ist.
(basierend auf 10 Leserbewertungen)
A Voice of Her Own: Candlewick Biographies: The Story of Phillis Wheatley, Slave Poet
Die bewegende Geschichte, wie die erste veröffentlichte afroamerikanische Dichterin wiedererlangte, was ihr und allen Sklaven genommen worden war: eine eigene Stimme.
„Wir werden sie Phillis nennen.“.
Im Jahr 1761 wurde ein junges afrikanisches Mädchen an die Familie Wheatley in Boston verkauft, die sie nach dem Sklavenschoner, der sie transportiert hatte, Phillis nannte. Aus ihrer Heimat in Afrika entführt und nach Amerika verschifft, hatte man ihr alles genommen - ihre Familie, ihren Namen und ihre Sprache.
Aber Phillis Wheatley war kein gewöhnliches junges Mädchen. Sie wollte unbedingt etwas lernen, und die Wheatleys ermutigten sie, indem sie gegen die ungeschriebene Regel in Neuengland verstießen, dass Sklaven Analphabeten bleiben sollten. Inmitten der Wirren des Revolutionskriegs wurde Phillis Wheatley zur Dichterin und veröffentlichte schließlich einen Gedichtband, der sie zur ersten afroamerikanischen Dichterin machte, die das Land je kannte. Sie fand auch das, was ihr und den Sklaven überall genommen worden war: eine eigene Stimme.