Bewertung:

Die Kritiken zum neuesten Buch der Cotswold Mysteries-Reihe sind gemischt. Während einige Leser die Geschichte fesselnd und unterhaltsam fanden, bemängelten andere die Inkonsistenz der Charaktere und die allgemeine Vorhersehbarkeit der Handlung. Das Buch wird als eine verworrene Geschichte beschrieben, in der es um vermisste Personen und einen Mord geht, aber die Meinungen der langjährigen Fans der Reihe sind geteilt.
Vorteile:Einige Leser empfehlen das Buch wegen der fesselnden Geschichte, der als glaubwürdig beschriebenen Charaktere und des realistischen Schauplatzes, der die Handlung noch fesselnder macht. Einige Leser waren von der ersten bis zur letzten Seite begeistert.
Nachteile:Die Kritik bezieht sich auf die Widersprüchlichkeit und Irrationalität der Charaktere sowie auf eine zirkuläre Handlung, die den Eindruck erweckt, dass die Autorin um Inspiration ringt. Einige langjährige Leser sind der Meinung, dass die Serie formelhaft und vorhersehbar geworden ist und eine unsympathische Hauptfigur hat. Einige äußerten sich enttäuscht über die letzten beiden Teile.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
A Discovery in the Cotswolds: The Page-Turning Cosy Crime Series
Thea Osborne trifft ihre Freundin Emmy wieder, als sie mit ihrer Stieftochter Stephanie die Kirche in Baunton, in der Nähe von Cirencester, besucht.
Emmy, die inzwischen mit dem örtlichen Landwirt Nick Weaver verheiratet ist, bittet Thea, ihnen bei der Suche nach ihrer vermissten Nichte Ginny zu helfen. Bevor Thea anfangen kann, stolpert sie über die kürzlich getötete Leiche von Alice, einer Frau, die sie am Vortag kurz in Cirencester gesehen hatten.
Stephanie konzentriert sich auf die Suche nach Ginny über die sozialen Medien, während Thea die Polizei bei den Mordermittlungen unterstützen muss. Schon bald wird klar, dass Nick eine unheilvolle Verbindung sowohl zu Ginny als auch zu Alice haben könnte.