Bewertung:

Das Buch „A Death-Dealing Famine“ ist eine detaillierte Untersuchung der irischen Kartoffel Hungersnot und bietet eine umfassende und wissenschaftliche Sicht auf den historischen Kontext und die sozialpolitischen Auswirkungen. Während viele Leser den Tiefgang und die akademische Herangehensweise zu schätzen wissen, finden einige das Buch zu lehrbuchartig und nicht fesselnd genug für das gelegentliche Interesse an der irischen Geschichte.
Vorteile:Detaillierte Analyse, umfassendes wissenschaftliches Werk, hilft, den historischen Kontext und zeitgenössische Themen zu verstehen, zugänglich, obwohl es ein wissenschaftlicher Text ist, ausgezeichneter Zustand.
Nachteile:Keine schnelle Lektüre, kann sich für diejenigen, die eine lockere oder fesselnde Erzählung suchen, zu lehrbuchartig anfühlen.
(basierend auf 6 Leserbewertungen)
A Death-Dealing Famine: The Great Hunger in Ireland
Die Hungerexpertin Christine Kinealy untersucht die Einflüsse, die die Reaktionen auf die Hungersnot von 1845-52 prägten.
Zu den Schlüsselfaktoren, die sie analysiert, gehören politische Ideologien, providentialistische Ideen, die die Kartoffelfäule als Gottesurteil ansahen, opportunistische Interpretationen sowie die Rolle von Beamten, irischen Großgrundbesitzern und Kaufleuten.