Bewertung:

Die Rezensionen zu „A Brief Fantasy History of a Himalayan“ von Thinley Norbu Rinpoche sind gemischt und zeigen eine Mischung aus Wertschätzung für den einzigartigen Stil des Autors und kritischen Reaktionen auf einige der im Buch dargestellten Ansichten. Viele Leserinnen und Leser empfanden die Texte als wunderschön, inspirierend und eine einzigartige Perspektive auf den tibetischen Buddhismus, während andere sich über die vermeintlich homophoben und sexistischen Kommentare des Autors ärgerten.
Vorteile:⬤ Einzigartiger und poetischer Schreibstil, der einen tiefen, persönlichen Einblick in die Lebenserfahrungen des Autors bietet.
⬤ Viele Rezensenten empfanden das Buch als schön, unterhaltsam und inspirierend.
⬤ Es wird als eine erfrischende Sichtweise im Vergleich zu konventionellen Biografien über den tibetischen Lama angesehen.
⬤ Es enthält aufschlussreiche Überlegungen, die bei Anhängern des Buddhismus Anklang finden könnten.
⬤ Einige Leser kritisieren, dass das Buch homophobe und frauenfeindliche Äußerungen enthält und stellen das Mitgefühl und die Intelligenz des Autors in Frage.
⬤ Einige fanden, dass es schlecht organisiert ist oder eher einem „Sammelalbum“ von Gedanken und Bildern gleicht als einer zusammenhängenden Erzählung.
⬤ Der Ansatz des Buches könnte für diejenigen, die mit den Ansichten der Autorin über Geschlechterrollen nicht übereinstimmen, als unsympathisch empfunden werden.
(basierend auf 14 Leserbewertungen)
A Brief Fantasy History of a Himalayan: Autobiographical Reflections
Persönliche Erinnerungen eines geschätzten tibetisch-buddhistischen Meisters, die von berührenden Memoiren bis zu humorvollen Erzählungen, von scharfen kulturellen Kommentaren bis zu tief empfundenen Versen reichen - illustriert mit seltenen Farbfotos. Illustriert mit Farbfotos, die zum ersten Mal veröffentlicht werden, bietet diese Collage von Erinnerungen einen seltenen Einblick in das Leben eines geschätzten tibetisch-buddhistischen Lehrers.
Der Autor schafft eine magische Stimmung, wenn er seine frühen Jahre im „Schneeland“ (Tibet) als eines von sieben Kindern eines berühmten Nyingma-Meisters beschreibt. In Thinley Norbu Rinpoches Erzählungen wechseln sich erdiger Humor mit poetischer Sensibilität und zarter Sinnlichkeit ab.
Indem er seine Reisen durch Asien, Europa und Amerika beschreibt, präsentiert er kleine Skizzen von Menschen und Orten sowie scharfsichtige Kommentare zu westlichen kulturellen Trends und den positiven und negativen Eigenschaften von Dharma-Schülern. Mehr als nur eine Autobiographie, ist dieses schriftliche Angebot ein Ausdruck von Rinpoches Weisheit, Mitgefühl und persönlicher Verwirklichung.