Bewertung:

Das Buch „Zaubertanz“ von Thinley Norbu erforscht tiefgreifende buddhistische Konzepte und konzentriert sich dabei besonders auf die fünf Elemente. Es wird für seine tiefen Einsichten, seine mitfühlende Lehre und seine poetische Sprache geschätzt. Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass viele Leser es als Herausforderung empfinden könnten, wenn sie keine Vorkenntnisse über den Vajrayana-Buddhismus und seine Konzepte haben.
Vorteile:⬤ Bietet tiefe Einblicke in die Natur der Realität.
⬤ Gut geschrieben mit einer poetischen Sprache, die den Leser anspricht.
⬤ Bietet einzigartige Perspektiven auf die traditionelle buddhistische Weisheit.
⬤ Eröffnet neue Wege zum Verständnis und zur Betrachtung komplexer Ideen.
⬤ Wird von denjenigen, die mit den buddhistischen Lehren vertraut sind, sehr geschätzt und von vielen wegen seiner Tiefe empfohlen.
⬤ Kann für Leser ohne Vorkenntnisse des Vajrayana-Buddhismus eine Herausforderung sein.
⬤ Erfordert sorgfältiges Lesen und wiederholtes Lesen, um die Konzepte vollständig zu erfassen.
⬤ Kann als dicht oder esoterisch angesehen werden, was den Zugang für manche Leser einschränkt.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Magic Dance: The Display of the Self-Nature of the Five Wisdom Dakinis
Dies ist eine einzigartige und kraftvolle Darstellung der Lehren des tibetischen Buddhismus über die fünf Elemente: Erde, Wasser, Luft, Feuer und Raum.
In ihren groben und subtilen Formen verbinden sich diese Elemente und bilden die unendliche illusorische Darstellung der phänomenalen Existenz. Durch Belehrungen, Geschichten und seinen unverwechselbaren Sprachgebrauch erzählt Thinley Norbu Rinpoche, wie sich die Energien der Elemente in unserer alltäglichen Welt manifestieren, in individuellem Verhalten und Gruppentraditionen, Beziehungen und Einsamkeit, Medizin und Kunst.
Er erklärt ihre Verbindungen zu den fünf Buddha-Familien und ihren jeweiligen Weisheits-Dakinis und zeigt, wie jedes Element mit unseren Sinnen, unserem Temperament, unseren Leidenschaften, unseren Gewohnheiten und unseren karmischen Potenzialen in Beziehung steht. Er kommt zu dem Schluss, dass dieser magische Tanz der Elemente durch Meditationspraxis und die Kultivierung des ruhigen, weiten und spielerischen Bewusstseinszustandes, den er „playmind“ nennt, transformiert werden kann.