Bewertung:
Das Buch ist eine prägnante Erkundung der psychologischen Philosophie von Carl Rogers, die die Bedeutung von therapeutischen Beziehungen und persönlichem Wachstum hervorhebt. Viele Leser finden es ermutigend und relevant, obwohl einige von seiner Kürze und seinem wahrgenommenen Wert enttäuscht sind.
Vorteile:Der fesselnde und nachvollziehbare Schreibstil, die kraftvollen Ideen über menschliches Potenzial und Beziehungen sowie das knappe Format machen das Buch zu einer schnellen Lektüre, die für die persönliche Entwicklung und das Verständnis der Psychologie wertvoll ist.
Nachteile:Es ist sehr kurz (ca. 23-27 Seiten) und fühlt sich eher wie eine Broschüre als ein Buch an. Einige Leser haben für den Preis einen umfangreicheren Text erwartet; es ist möglicherweise nicht für diejenigen geeignet, die nach detaillierten psychologischen Theorien suchen.
(basierend auf 18 Leserbewertungen)
Becoming a Person
2015 Nachdruck der Ausgabe von 1954.
Vollständiges Faksimile der Originalausgabe. Nicht mit optischer Erkennungssoftware reproduziert.
Carl Rogers war einer der Begründer des humanistischen Ansatzes (oder klientenzentrierten Ansatzes) in der Psychologie. Der personenzentrierte Ansatz, sein eigener, einzigartiger Ansatz zum Verständnis der Persönlichkeit und der menschlichen Beziehungen, fand breite Anwendung in verschiedenen Bereichen wie Psychotherapie und Beratung (klientenzentrierte Therapie), Bildung (schülerzentriertes Lernen), Organisationen und anderen Gruppensettings. Diese beiden Vorlesungen, die erstmals 1954 gehalten wurden, bilden den Kern seiner Lehren.
Im Jahr 1961 wurden seine kürzeren Werke gesammelt und unter dem Titel "On Becoming a Person" veröffentlicht. Inhalt: Einige Hypothesen zur Erleichterung des persönlichen Wachstums Was es bedeutet, ein Mensch zu werden.
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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)