Bewertung:

Die Rezensionen des Buches von Carl Rogers heben seinen bedeutenden Einfluss auf die Sichtweise der Leser in Bezug auf Psychologie und persönliches Wachstum hervor. Während es für seine tiefen Einblicke in die klientenzentrierte Therapie und die humanistische Psychologie gefeiert wird, merken einige Leser an, dass es keine leichte Lektüre ist und dass einige Probleme in der Kindle-Version zu Frustrationen führen können.
Vorteile:⬤ Bietet eine neue Perspektive auf das menschliche Leben und die Psychologie.
⬤ Gilt als Klassiker der humanistischen Psychologie mit einer tiefen Auseinandersetzung mit den Theorien von Carl Rogers.
⬤ Bietet tiefe Einsichten, die zu persönlichem Wachstum und Verständnis anregen können.
⬤ Viele Leser empfanden es als transformativ und anwendbar auf ihr Studium oder ihre Praxis in Beratung und Psychotherapie.
⬤ Die physische Beschaffenheit des Buches wurde positiv erwähnt und spiegelt die gute Lieferung und Qualität wider.
⬤ Keine leichte Lektüre; einige fanden es intensiv oder manchmal zu klinisch.
⬤ Einige Rezensenten kritisierten die Kindle-Version wegen Tippfehlern und Formatierungsproblemen.
⬤ Einige Rezensenten äußerten Zweifel an der Nützlichkeit von Rogers' Theorien und erklärten, dass sie sie persönlich nicht hilfreich fanden.
⬤ Eine Warnung, trotz des Titels kein Selbsthilfeformat zu erwarten.
(basierend auf 136 Leserbewertungen)
On Becoming a Person: A Therapist's View of Psychotherapy
Ein wegweisendes Buch, das die Perspektive eines Therapeuten auf die Psychotherapie bietet - ein Muss für jeden, der sich für klinische Psychologie oder persönliches Wachstum interessiert. Carl Rogers, der Begründer der humanistischen Psychologie, revolutionierte die Psychotherapie mit seinem Konzept der "klientenzentrierten Therapie".
Sein Einfluss erstreckte sich über Jahrzehnte, aber dieser Einfluss ist so sehr Teil der Mainstream-Psychologie geworden, dass die geniale Natur seiner Arbeit fast vergessen wurde. Neue Entdeckungen auf dem Gebiet der Psychopharmakologie, insbesondere die des Antidepressivums Prozac, haben eine Revolution der "Quick-Fix-Medikamente" ausgelöst, die die psychotherapeutische Beziehung in den Hintergrund treten ließ.
Da das Pendel langsam wieder in Richtung einer Wertschätzung der therapeutischen Begegnung ausschlägt, ist die "klientenzentrierte Therapie" von Dr. Rogers von besonderer Aktualität und Bedeutung.