Bewertung:

Das Buch „Eine Reise nach Ladakh“ ist ein sehr fesselnder spiritueller Reisebericht von Andrew Harvey, der über seine Erfahrungen in Ladakh und seine Begegnungen mit dem Buddhismus berichtet. Während es lebendige Beschreibungen und Einblicke in die kulturellen und spirituellen Aspekte der Region bietet, empfanden einige Leser es als langatmig und hätten sich mehr Tiefe in Bezug auf die buddhistischen Lehren gewünscht.
Vorteile:⬤ Außergewöhnlich gut geschrieben, mit lebendigen und fesselnden Beschreibungen von Landschaft und Kultur.
⬤ Bietet eine aufschlussreiche Erforschung des Buddhismus und der spirituellen Entdeckung.
⬤ Schildert die persönliche Reise des Autors und seine Begegnungen mit bedeutungsvollen Lehren.
⬤ Inspiriert die Leser, sich mit der Schönheit und Gelassenheit Ladakhs zu verbinden.
⬤ Wird von vielen Lesern wegen seiner bezaubernden Erzählung sehr empfohlen.
⬤ Einige fanden das Tempo langsam und die Erzählung manchmal schleppend.
⬤ Der Wunsch nach tiefer gehenden Lehren über den Buddhismus, anstatt sich auf topographische Beschreibungen zu konzentrieren.
⬤ Der anfängliche Teil mag nicht alle Leser ansprechen, was dazu führt, dass einige das Interesse verlieren, bevor sich der Wert des Buches in den späteren Abschnitten entfaltet.
(basierend auf 36 Leserbewertungen)
A Journey in Ladakh
A Journey in Ladakh ist Andrew Harveys spiritueller Reisebericht über seine beschwerliche Reise in einen der entlegensten Teile der Welt - die höchstgelegene, am wenigsten besiedelte Region Indiens, die jedes Jahr sechs Monate lang vom Schnee abgeschnitten ist.
In den Bergen von Ladakh haben Buddhisten schon drei Jahrhunderte vor Christus meditiert, und dort wird auch heute noch die reinste Form des tibetischen Buddhismus praktiziert.