Bewertung:

Andrew Harveys Memoiren „Tucker und ich“ handeln von seinem Aufwachsen in Südkalifornien und den Sommern im tiefen Süden während der 1960er und 1970er Jahre und wecken Nostalgie, während sie sich mit den sozialen Veränderungen dieser Zeit auseinandersetzen. Die Leser finden es herzlich, humorvoll und reich an Lebenslektionen, die generationsübergreifend wirken.
Vorteile:Die Memoiren werden als magisch, berührend und zeitlos beschrieben und wecken erfolgreich Nostalgie und Lachen. Viele Leser schätzen die klare Prosa, die fesselnde Erzählweise und die Fähigkeit des Autors, seine Erfahrungen in Kalifornien und im Süden einander gegenüberzustellen. Die Lehren, die der Autor aus seinem Leben zieht, werden als wertvoll und nachvollziehbar empfunden, und der Text bietet einen humorvollen und ergreifenden Einblick in die Kindheit und die sozialen Veränderungen der damaligen Zeit.
Nachteile:Einige Leser weisen darauf hin, dass bestimmte Formulierungen und gesellschaftliche Sitten, die in dem Buch zum Ausdruck kommen, nach heutigen Maßstäben als abstoßend empfunden werden könnten. Außerdem wird die geradlinige Prosa allgemein gelobt, während einige Leser einen nuancierteren Schreibstil bevorzugen würden.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
Tucker & Me: Growing Up a Part-Time Southern Boy
Tucker & Me: Growing Up A Part-Time Southern Boy ist die Geschichte eines Kindes, das in der Mad-Men-Ära der 1960er Jahre aufwächst.
Voller Humor, Traurigkeit und erschütternder Ereignisse spiegeln die Memoiren alle Emotionen des Lebens wider, die man beim Aufwachsen erlebt, in diesem Fall mit einer alleinerziehenden Mutter, die in Los Angeles lebte, und einem Vater, der in einem kleinen Vorort von Atlanta, Georgia, bekannt als Tucker, lebte. Die Autorin reiste in den Sommern in das alternative Universum in Tucker und erlebte eine Achterbahnfahrt zweier völlig unterschiedlicher Lebensstile.
Hollywood Book Festival, Ehrenvolle Erwähnung/Erinnerungen.