Bewertung:
A Study in Terror ist ein Sammelband, der weniger bekannte Werke von Sir Arthur Conan Doyle beleuchtet und seine Beiträge zu den Genres Horror und Science Fiction vorstellt. Die Sammlung enthält fesselnde Erzählungen, begleitet von aufschlussreichen Essays, die den historischen Kontext und den Einfluss von Doyle erläutern. Die Leser loben die Erzählweise und die Entwicklung der Charaktere und schätzen das Bemühen der Anthologie, Doyles Werk mit dem zeitgenössischen Leser zu verbinden, insbesondere über seinen berühmten Sherlock Holmes hinaus.
Vorteile:Die Anthologie präsentiert eine gut kuratierte Auswahl von Doyles besten Horror- und übernatürlichen Geschichten. Den Lesern gefielen die gründliche Charakterentwicklung, die fesselnden Erzählungen und die aufschlussreichen Essays, die die Geschichten in ihren historischen Kontext einordnen. Viele fanden den Schreibstil fesselnd, und einige äußerten, dass sie die Geschichten nur schwer aus der Hand legen konnten. Das Buch wird als eine wertvolle Einführung in Doyles nicht-holmesianische Werke angesehen und hat die Wertschätzung der Leser für seine literarischen Beiträge erhöht.
Nachteile:Einige Leser finden vielleicht, dass nicht alle Geschichten plausibel sind, und einige haben den Wunsch nach mehr Tiefe in bestimmten Erzählungen geäußert. Die Anthologie bietet zwar einen umfassenden Überblick über Doyles Werke, aber Leser, die sich speziell für zeitgenössischen oder Mainstream-Horror interessieren, werden sie vielleicht weniger ansprechend finden. Außerdem könnte der Schwerpunkt auf älteren Werken nicht alle Leser ansprechen, die auf der Suche nach einem modernen Stil sind.
(basierend auf 8 Leserbewertungen)
A Study in Terror: Sir Arthur Conan Doyle's Revolutionary Stories of Fear and the Supernatural Volume 1
Sir Arthur Conan Doyle gehört zu den Autoren, deren literarisches Werk viel berühmter ist als der Mann selbst. Diejenigen, die den Namen Arthur Conan Doyle kennen, kennen ihn meist nur als den Erfinder des größten Detektivs der Welt, Sherlock Holmes.
Ein kleinerer Teil dieser Gruppe geht noch weiter und erinnert sich an Doyle als den Erfinder des großen Detektivs, der seinen Ruhm mit dem verrückten Glauben an Feen und das Übernatürliche verspielte. Doch der Mann, der nicht nur das Schreiben von Kriminalromanen, sondern auch das Genre des Horrors und des Übernatürlichen revolutionierte und sogar die Geschichte selbst beeinflusste, hat viel mehr zu bieten. Dieser zweibändige Sammelband hat zum Ziel, Doyle wieder auf den Sockel zu stellen, den er zu Recht verdient.
Sie verfolgt ein zweifaches Ziel. Erstens sollen die Leser mit Doyles weniger bekannten (aber nicht weniger wichtigen) Werken bekannt gemacht werden.
Diese Werke sprechen für sich selbst und zeigen einen Meisterautor in seinem Handwerk. Die Geschichten sind zeitlos, unterhaltsam und werden hoffentlich dazu führen, dass neue Fans die etwas in Vergessenheit geratenen Erzählungen eines großen Autors kennenlernen.
Das zweite Ziel ist es, die Relevanz von Doyles Werken aufzuzeigen. Durch eine Sammlung von Artikeln, die von aktuellen Wissenschaftlern und Experten verfasst wurden, können die Leser sehen, wie revolutionär Doyles Schriften auch heute noch sind.
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Letzte Änderung: 2024.11.13 22:11 (GMT)