
An Inquiry Into The Popular Notion Of An Unoriginated, Infinite, And Eternal Prescience (1828)
"An Inquiry Into The Popular Notion Of An Unoriginated, Infinite, And Eternal Prescience" ist ein philosophisches Werk, das 1828 von James Jones veröffentlicht wurde. Das Buch befasst sich mit dem Konzept des Vorwissens oder der Fähigkeit, künftige Ereignisse zu erkennen, und stellt die populäre Vorstellung in Frage, dass das Vorwissen eine ursprüngliche, unendliche und ewige Eigenschaft ist.
Jones argumentiert, dass die Vorstellung eines ewigen Vorwissens fehlerhaft ist und den Prinzipien der Kausalität und Kontingenz widerspricht. Er schlägt vor, dass das Vorwissen eine Ursache und einen Ursprung haben muss und dass es nicht unendlich oder ewig sein kann, da es von der Existenz von Ereignissen und Objekten in der Welt abhängig ist. Das Buch ist in mehrere Kapitel unterteilt, die jeweils einen anderen Aspekt des Konzepts des Vorbewusstseins beleuchten.
Jones stützt sich auf verschiedene philosophische und theologische Quellen, um seine Argumente zu untermauern, darunter die Werke von Aristoteles, Aquin und Descartes. Insgesamt ist "An Inquiry Into The Popular Notion Of An Unoriginated, Infinite, And Eternal Prescience" ein zum Nachdenken anregendes und herausforderndes Werk, das den Leser dazu einlädt, seine Annahmen über die Natur des Vorbewusstseins und seine Beziehung zu Zeit und Kausalität zu hinterfragen.
Mit dem Ziel, festzustellen, ob diese Lehre durch die Gebote der Vernunft und die Schriften des Alten und Neuen Testaments gestützt wird. Dieses seltene antiquarische Buch ist ein Faksimile-Nachdruck des alten Originals und kann einige Unvollkommenheiten wie Bibliotheksmarkierungen und Notationen enthalten.
Da wir dieses Werk für kulturell wichtig halten, haben wir es im Rahmen unseres Engagements für den Schutz, die Bewahrung und die Förderung der Weltliteratur in erschwinglichen, qualitativ hochwertigen, modernen und werkgetreuen Ausgaben zur Verfügung gestellt.