Bewertung:

Das Buch bietet eine christliche Perspektive auf die ökologische Verantwortung und wendet sich an alle, die sich für Umweltthemen aus einem religiösen Blickwinkel interessieren. Es ist zwar einfach und leicht zu lesen, aber manche finden, dass es an theologischer Tiefe mangelt, und es gibt bessere Alternativen.
Vorteile:⬤ Leicht zu lesen
⬤ kein technisches oder biblisches Hintergrundwissen erforderlich
⬤ ein starkes Plädoyer für grüne Themen
⬤ bietet wertvolle Einsichten für die Zielgruppe.
⬤ Theologisch leichtgewichtig
⬤ mangelt es an Tiefe bei der Erforschung ökologischer Themen
⬤ kann Leser, die eine umfassendere theologische Behandlung suchen, nicht zufriedenstellen.
(basierend auf 3 Leserbewertungen)
Jesus and the Earth
Welche Einstellung hatte Jesus zur Erde? Was, wenn überhaupt, hat er über die Umwelt gesagt? Ist in den Evangelien eine göttliche "Erd-Ethik" zu finden? In dem Maße, in dem sich die ökologischen Bedrohungen für die Erde vervielfachen und verschärfen, wenden sich die Christen den Seiten des Alten Testaments zu, um sich über die Umweltethik zu informieren. Aber ist die Weisheit in dieser kritischen Frage nur dort zu finden? James Jones, Bischof von Liverpool, machte sich auf den Weg, um herauszufinden, ob seine eigene Sorge um die Schöpfung in der Lehre und dem Beispiel Jesu Anklang findet.
Dieses Buch ist das Ergebnis seiner Suche. Hier argumentiert er klar und leidenschaftlich, dass Jesus nicht nur der Retter der Menschheit ist, sondern auch der Retter des Planeten und des gesamten Kosmos, der durch ihn und für ihn entstanden ist.
Am Ende jedes Kapitels gibt es eine Reihe von Fragen, die zum individuellen Nachdenken und zur Diskussion in der Gruppe anregen sollen. "Ich hoffe sehr, dass dieses zeitgemäße und aufschlussreiche Buch von James Jones viele einzelne Christen und die Kirche als Ganzes dazu inspirieren wird, weitaus 'kämpferischer' in der Verteidigung von Gottes Erde zu sein." Jonathan Porritt, Forum für die Zukunft.