Bewertung:

In den Rezensionen zu George Orwells „Die Erschießung eines Elefanten“ werden die Stärken der Novelle in Bezug auf den Schreibstil und die Themen hervorgehoben, aber auch Kritik an der emotionalen Wirkung und der Länge geübt.
Vorteile:Die Leserinnen und Leser schätzen Orwells Kürze, seine meisterhafte Prosa und die tiefgründigen Themen des Kolonialismus. Die Novelle gilt als unterhaltsam und ist eine klare Empfehlung für Fans der klassischen Literatur. Sie wird auch als eine schnelle Lektüre bezeichnet, die zum Nachdenken anregen kann.
Nachteile:In einigen Rezensionen wird die emotionale Schwere der Geschichte bemängelt, insbesondere der Tod des Elefanten, der einige Leser verärgert hat. Außerdem werden die Kürze der Novelle und das Preis-Leistungs-Verhältnis bemängelt, da sie als zu kurz und zu sehr auf einen einzigen Aufsatz konzentriert empfunden wird.
(basierend auf 9 Leserbewertungen)
Shooting an Elephant
Shooting an Elephant erzählt die Geschichte eines Polizisten in Birma, der einen aggressiven Elefanten erschießen soll.
Der dicht geschriebene Essay, der lose auf Orwells eigenen Erfahrungen basiert, verwebt Fakten und Fiktion ununterscheidbar miteinander und lässt den Leser über das schwere Thema des Kolonialismus nachdenken.