Bewertung:

Das Buch ist ein fesselnder Einstieg in die Bloody Joe Mannion-Reihe, die für ihre lebendige Erzählweise, spannende Action und einprägsame Charaktere bekannt ist. Die Leser schätzen die rasante Erzählweise und die detaillierten Schauplätze, die der Autor Peter Brandvold geschaffen hat. In einigen Rezensionen wird jedoch der Wunsch nach einem schlüssigeren Ende und gelegentlicher Unklarheit in der Prosa geäußert.
Vorteile:Fesselnde, unaufhaltsame Erzählung.
Nachteile:Lebendige Charakter- und Szenenentwicklung.
(basierend auf 24 Leserbewertungen)
To Make A Man: Classic Western Series
In diesem 4.
Buch der aufregenden neuen Bloody Joe-Westernserie von Bestsellerautor Peter Brandvold steht mehr auf dem Spiel als je zuvor, und die Action ist heißer als das Höllenfeuer! Der Stadtmarschall von Del Norte, "Bloody" Joe Mannion, und sein junger Hilfssheriff, Henry "Stringbean" McCallister, haben es mit einer besonders gewalttätigen, aber auch betörenden Gesetzlosen zu tun: der hübschen Mathilda Calderon. Die Señorita ist zwar nur ein hübsches Mädchen, aber sie kämpft wie ein Puma mit gefesselten Beinen, so dass Mannion einen Arm voller Schrotkugeln hat und Stringbean dort verletzt ist, wo ein Mann nicht angegriffen werden sollte: in der Galle! Señorita Calderon wird nicht nur wegen Beihilfe zur Begehung eines Bundesverbrechens gesucht, sondern auch, um in einem Gerichtsverfahren gegen ihren Freund, den berüchtigten Grenzbanditen und Revolutionär Diego Hidalgo, auszusagen, der der US-Armee drei Gatling-Gewehre gestohlen und dabei ein Dutzend Soldaten getötet hat.
Hidalgo und drei Mitglieder seiner Bande wurden von der Armee gefangen genommen. Der U.S. Marshal für den südwestlichen Distrikt hat drei stellvertretende U.S.
Marshals geschickt, um die Señorita aus Del Norte zu holen und nach Tucson zu begleiten. Bloody Joe glaubt, dass sie Hidalgo nicht nur als den Anführer der Bande identifizieren wird, die die Gatling-Gewehre gestohlen hat, sondern auch über den Verbleib der Gewehre aussagen wird.