Bewertung:

Im Mittelpunkt des Buches steht Yakima Henry, ein Antiheld in einem romantischen Westernabenteuer mit Themen wie Liebe, Verlust und Action. Die Leser schätzen die emotionale Tiefe der Geschichte neben der unterhaltsamen Handlung, obwohl einige die Darstellung der weiblichen Charaktere und bestimmte unrealistische Elemente kritisieren.
Vorteile:⬤ Fesselnde romantische Handlung mit Action
⬤ starke emotionale Elemente
⬤ die Figur des Yakima Henry ist als sympathischer Antiheld gut ausgearbeitet
⬤ unterhaltsame und komplexe Erzählungen in der gesamten Serie.
⬤ Einige Leser finden die Darstellung von Frauen unrealistisch, insbesondere in Bezug auf körperliche Beschreibungen
⬤ es gibt Momente, in denen die sexuellen Themen mehr mit der historischen Genauigkeit in Einklang gebracht werden könnten
⬤ Fälle von übertriebenen Szenarien, die den Realismus beeinträchtigen können.
(basierend auf 7 Leserbewertungen)
Wildcat of the Sierra Estrada: A Western Fiction Classic
Yakima Henry ist wieder Stadtmarschall von Apache Springs, Arizona. Der mordlüsterne Bergbauingenieur Rebel Wilkes hat die Stadt vor zwei Jahren zwar fast bis auf die Grundmauern niedergebrannt, aber mit neu entdecktem Gold in den umliegenden Bergen und einer geplanten Eisenbahnlinie blüht die Stadt auf.
Doch mit dem Reichtum kommt auch der Ärger, und Yakima ist dabei, die Nase voll zu haben. Der Halbblut-Marshal hat zwei Hilfssheriffs, einen alten, ehemaligen Gesetzlosen, der sich Rio Grande Kid nennt, und ein echtes Kind, Galveston Penny, die ihm helfen, die Stadt und die Umgebung, einschließlich eines Canyons mit verlorenem Jesuitengold, unter Kontrolle zu halten.
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Der Legende nach wurde das Gold von einer alten Apachenhexe verflucht, nachdem die Sklaven bei einem Erdbeben getötet worden waren. Wenn der Reichtum im Canyon ausgebeutet wird, ist in und um Apache Springs die Hölle los.