Bewertung:

Das Buch erhielt positives Feedback für seine fesselnden Charaktere, die unterhaltsame Handlung und die zu Herzen gehenden Momente, die sich besonders auf die Figur des Yakima Henry konzentrieren. Die Leser schätzen die Mischung aus Action und Charakterentwicklung, obwohl einige das abrupte Ende und die sich wiederholenden Handlungselemente kritisieren.
Vorteile:Gut entwickelte Charaktere, unterhaltsame Handlung, actionreich, emotionale Tiefe, gute Charakterentwicklung, angenehmer Schreibstil, schnell gelesen.
Nachteile:Vorhersehbare Handlung, abruptes Ende, einige Leser wünschen sich mehr Abwechslung bei den Themen (z. B. Beziehungen der Charaktere), Kritik an sich wiederholenden Elementen.
(basierend auf 48 Leserbewertungen)
Der Einzelgänger Yakima Henry freundet sich unerwartet mit Paul Cahill an, einem alten Goldsucher mit Wurzeln in einer einst wohlhabenden Familie aus dem Osten. Als Cahill von Männern, die seine und Yakimas Spur verfolgen, tödlich verwundet wird, bittet Cahill Yakima, ins nördliche Dakota-Territorium zu reisen und seinem entfremdeten Sohn einen Brief und einen mit Geld gefüllten Gürtel zu überbringen.
Auf seiner Reise in den Norden freundet sich Yakima mit zwei jungen Schwestern an, deren Mutter gestorben ist und die auf der Flucht vor ihrem misshandelnden Stiefvater versuchen, sich nach Norden zur Farm ihrer Großeltern am Cannon Ball River durchzuschlagen. Die Reise in das von Eulenhunden heimgesuchte Dakota-Territorium ist für Yakima allein kein Zuckerschlecken, aber auch die Reise mit zwei komplizierten jungen Frauen ist kein Zuckerschlecken.
Als eine irische Gräfin Yakima verführt, was den eifersüchtigen Zorn ihres Mannes entfacht, und der kopfgeldjagende Mörder namens Reverend Yakima und die Mädchen verfolgt, kommt Yakima zu der Überzeugung, dass sein Freund Paul, als er ihn in den Norden Dakotas schickte, ihn in Wirklichkeit in die Hölle schickte: "The west has a bonafide superhero and his name is Yakima Henry. "