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Iron House
Zwei Familien, zwei Brüder, ein brisantes Geheimnis.
John Hart hat vier New York Times-Bestseller geschrieben und wurde zweimal hintereinander mit dem Edgar Award ausgezeichnet. Die New York Times bezeichnete seine Arbeit als "Intrige im Stil von Grisham und Grübeln im Stil von Turow". Jetzt liefert er einen herzzerreißenden Thriller, den kein Leser so schnell vergessen wird.
Im Iron Mountain Home for Boys gab es nichts als Zeit, Zeit für zwei Waisenkinder, um zu lernen, dass das Leben weder schmerzfrei noch kampflos zu gewinnen ist. Julian überlebt nur, weil sein älterer Bruder Michael gefürchtet ist und ihn mit aller Kraft beschützt. Als ein älterer Junge brutal ermordet wird, bringt Michael das ultimative Opfer, um seinen Bruder zu schützen: Er flieht aus dem Waisenhaus und nimmt die Schuld auf sich.
Zwei Jahrzehnte lang schlägt sich Michael auf den Straßen von New York durch und erkämpft sich schließlich einen Platz in einer Welt voller Reichtum, Angst und Respekt. Doch das Leben, das er sich erkämpft hat, gerät aus den Fugen, als er eine Frau trifft, die nichts von seiner Vergangenheit oder seinen Sünden weiß. Er will einen Neuanfang mit Elena und die Chance, eine eigene Familie zu gründen. Doch ein Leben im organisierten Verbrechen lässt sich nicht so leicht aufgeben. Mit einem Preis auf den Kopf und allen, die er liebt, in Gefahr, bringt Michael Elena zurück nach North Carolina, zu seinem Bruder, den er verloren hat, und in ein Dickicht von Intrigen, das dichter ist, als er es sich je vorstellen konnte. In einer Tour-de-Force-Erzählung über Gewalt, Hoffnung und Erlösung müssen die Brüder zum Eisernen Haus ihrer Kindheit zurückkehren, zu dem Ort, an dem sie fast zerbrochen wären, dem Ort, an dem alles begann.
(Lob für John Hart)
„Schlank, hart und absolut fesselnd, Iron House ist eine Tour de Force.“ -- #1 New York Times Bestseller-Autor Vince Flynn.
„Lebendig schön, anschaulich, lässt einen bluten“ -- #1 New York Times Bestseller Autorin Patricia Cornwell.
„Eine großartige Schöpfung, wie Huck Finn in Herr der Fliegen“. - Washington Post über Das letzte Kind.
„Ergreifend. Eine Pflichtlektüre.“ -- Chicago Sun-Times über Down River.
“ Der König der Lügen bewegt sich und liest sich wie ein brennendes Buch.“ -- Pat Conroy.
